Der Martin...: Programme mit Oberfläche für PHP

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Hallo,

Aber wer erst einmal die mächtigen Konzepte der Objektorientierung verstanden hat, kann mit C++ sehr viel erreichen.

Ja, das ist schon richtig. Aber ich fühle mich dennoch wohler, wenn ich möglichst low-level programmieren kann (und vielleicht sogar muss). Und unter diesem Aspekt geht mir C++ schon ein Stück zu weit.
Ich würde von C aus gesehen für einzelne Teilaufgaben eher in Richtung Assembler als in Richtung C++ gehen wollen.

C++ hingegen lehrt mich immer wieder neue erstaunliche Dinge zu entdecken und zu begreifen.

Das ist wohl wahr. Aber ich mag es nicht, wenn sich der Programmcode durch die Verwendung von möglicherweise eleganten, aber für den konkreten Fall auch oft ineffizienten Klassenhierarchien aufbläht. Das gilt vor allem dann, wenn man noch eine vorgefertigte Klassenbibliothek verwendet. Dann bringt man oft mehr Zeit damit zu, die oft aufwendigen Schnittstellen der gegebenen Klassen zu begreifen, als man für die eigentliche Problemstellung braucht.

[...] das Überladen des =-Operators.

Oops, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Hat der im Hinblick auf das Überladen und Neudefinieren eine Sonderstellung, oder warum stellt das eine besondere Herausforderung dar?

So long,

Martin