Hi,
Na, im Durchschnitt sind die doch sehr gut im Umgang mit der deutschen Sprache. Was ich da schon alles gelesen habe ...
Was Juristen absondern, hat aber in den meisten Fällen nicht viel mit der deutschen Sprache zu tun.
Sonst würde sie ja jeder verstehen.
die haben ein Fachvokabular, das es ihnen erlaubt komplexe Sachverhalte komprimiert und fuer den Eigeweihten verstaendlich zu kodieren.
Bsp: "Mein Mandant raeumt ein, unter der Massgabe, dass sich die Klaegerin auf den Sachverhalt ... bezieht, wiederum unter der Massgabe, dass ..." (sowas habe ich gerade in Erinnerung, ich koennte noch weitere Koestlichkeiten heraussuchen :-)
Juristen sind auch grundsaetzlich fuer die hoehere Politik geeignet, da deren Studium m.E. den dafuer vorgesehenen Gehirnbereich meist erfolgreich stimuliert hat.
Mathematiker dagegen habens erst einmal schwer einen Taetigkeitsbereich in der Wirtschaft zu finden. Aber, kein Problem, das sind oft ganz fantastische Leute, kein Problem, kein Problem ...
Gruss,
Ludger