Tach,
huestel, http://www.google.de/search?hl=de&q=Juristendeutsch&meta= waere ein erster Versuch
diese Fachbegriffe werden in den juristisch wichtigen Fachtexten leider nicht ausreichend definiert, ein Beispiel habe ich ja bereits genannt. Sobald ich einen Begriff in einem unerwarteten Sinn nutze, muß ich ihn definieren, ansonsten bleibt den Interpretierern nur raten.
Aber einen Job in der Wirtschaft, der in direktem oder besonderen Zusammenhang zum absolvierten Studiengang steht, bekommen die wenigsten.
Du hast recht, dass würde ja auch nur bedeuten, dass fast alle Mathematiker hinterher in die Forschung gehen müßten. Jedoch werden die gelernten Arbeitsweisen und Methoden stark gesucht, das ist bei Mathematikern zumeist wesentlich wichtiger, als das vermittelte Wissen über Sätze und Beweise.
Ausserdem muss man noch die Spinner und Bornierten unter den Mathematikern aussortieren, was bei Juristen meist nicht erforderlich ist.
Du meinst das Sortieren lohnt sich nicht, da kann ich nicht zustimmen, ich kenne auch zwei oder drei nicht spinnende Juristen.
mfg
Woodfighter