seth: Nebenjob

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gudn tach!

[...] semantisch voellig ausreichend gewesen (auf die pragmatik gehe ich jetzt aber nicht mehr ein).

Bist du damit ja schon: Der zweite Teil des Satzes ist prinzipiell unnötig.

mit der "unnoetigkeit" auf pragmatischer ebene bin ich mir nicht so sicher. es stimmt, eigentlich ist diese im nachsatz enthaltene information zwar redundent, aber man bestaerkt ja durch das erwaehnen der moeglichkeit des gegenteils evtl. den verdacht/die meinung, dass eben jenes gegenteil wahrscheinlicher/wichtiger sei, als man glaubt, dass es der empfaenger einschaetzt.

prost
seth