firedancer: Internet Explorer 7

Wenn ich mit window.open() ein Popup öffne, so bringt der IE7 immer eine Dropdown-Box am oberen Rand, die sehr unschön und störend ist. Mit den üblichen window.open()-Parametern läßt sich diese nicht verbergen. Weiß jemand, mit welchem Parameter dies möglich ist? "location=no,menubar=no,toolbar=no,statusbar=no" haben jedenfalls keinen Effekt.

  1. hi,

    Wenn ich mit window.open() ein Popup öffne, so bringt der IE7 immer eine Dropdown-Box am oberen Rand, die sehr unschön und störend ist.

    Für dich vielleicht.

    Mit den üblichen window.open()-Parametern läßt sich diese nicht verbergen.

    Der IE 7 wird weit weniger Manipulationen am Erscheinungsbild von Popups erlauben - zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts für den Nutzer.

    Darüber hinaus wird er ja auch Tabbed Browsing unterstützen - und wie wenig Popups in dieses Konzept noch hineinpassen, hat molily ja sehr schön dargelegt.

    Also tu' am besten dir und den Nutzern deiner Seite einen Gefallen - und verabschiede dich vom Anachronisnums namens "Popup".

    gruß,
    wahsaga

    --
    /voodoo.css:
    #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
    1. hi,

      Wenn ich mit window.open() ein Popup öffne, so bringt der IE7 immer eine Dropdown-Box am oberen Rand, die sehr unschön und störend ist.

      Für dich vielleicht.

      Aha. Da haben wir wohl einen besonderen Schlaumeier erwischt, was? Danke für deine Antwort, aber nur zu deiner Information: Ich baue hier eine Intranetanwendung für einen Kunden - nach exakt dessen Wünschen. Und wie bei "normalen" Anwendungen gehört dazu auch, daß hin und wieder Fenster aufgehen, die bestimmte Inhalte anzeigen.

      Mit den üblichen window.open()-Parametern läßt sich diese nicht verbergen.

      Der IE 7 wird weit weniger Manipulationen am Erscheinungsbild von Popups erlauben - zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts für den Nutzer.

      Naja, Komfort ist gut. Was ich hier an Workarounds für Fehler im Rendering machen muß ist nicht mehr feierlich.

      Darüber hinaus wird er ja auch Tabbed Browsing unterstützen - und wie wenig Popups in dieses Konzept noch hineinpassen, hat molily ja sehr schön dargelegt.

      Also tu' am besten dir und den Nutzern deiner Seite einen Gefallen - und verabschiede dich vom Anachronisnums namens "Popup".

      Nein. So wenig wie du eine komplexe Bildbearbeitungssoftware ohne Dialoge machen kannst, kannst du in bestimmten, komplexen Webanwendungen auf Popups verzichten. Und was deinen Link angeht: Es spricht nichts, aber auch gar nichts gegen eine Koexistenz von Tabbed-Browsing und Popups. Denn für den Benutzer ist es nicht sonderlich komfortabel, wenn dialogähnliche Elemente als Tabs geöffnet werden, da damit die Unterscheidung zwischen "Dialog" und "Hauptfenster" vollkommen verloren geht. Dies ist nicht sinnvoll, daher ist es nicht möglich, in bestimmten Fällen auf Popups zu verzichten.

      Ansonsten: Solltest du einen fachlichen Tipp zur Lösung meines Problems haben, so würde es mich sehr freuen, wenn du mir weiterhelfen kannst. Ein Vorschlag, statt auf Popups auf Tabs zu setzen, ist dem Workflow meiner Anwendung alles andere als hilfreich.

      1. Hi firedancer,

        Aha. Da haben wir wohl einen besonderen Schlaumeier erwischt, was?

        Bist du 100 Jahre alt und hast dein Leben in Weisheit gelebt, sodass du jetzt meinst auf die "anderen" herunterschaen zu können? (das ist eine rethorische Frage)

        Ich baue hier eine Intranetanwendung für einen Kunden - nach exakt dessen Wünschen. Und wie bei "normalen" Anwendungen gehört dazu auch, daß hin und wieder Fenster aufgehen, die bestimmte Inhalte anzeigen.

        Webanwendungen lassen sich mit normalen Anwendungen nur bedingt um nicht zu sagen schlecht vergleichen. Das Web besteht eben aus einzelnen Webseiten - ohne Javascript könntest du noch nicht einmal auf bestimmte Interaktionen des Besuchers reagieren.

        Abgesehen davon (damit geht es jetzt in den philosophischen Bereich) finde ich nicht, dass zu einer Webanwendung PopUps dazu gehören, siehe dazu unten auch noch weiter.

        Der IE 7 wird weit weniger Manipulationen am Erscheinungsbild von Popups erlauben - zur Erhöhung der Sicherheit und des Komforts für den Nutzer.

        Naja, Komfort ist gut. Was ich hier an Workarounds für Fehler im Rendering machen muß ist nicht mehr feierlich.

        Richtig - ein Grund, weshalb ich schon jetzt von etlichen WebDesignern gehört habe, dass sie dem IE 7 nicht mehr so viel Beachtung schenken wollen. Jeena Paradies schrieb zum Beispiel:

        Ich hab auch wirklich keine Lust mehr mich hier um den IE zu kümmern
          deshalb hab ich mich entschieden den IE wie NS4 zu behandeln und ihm
          einfach kein CSS mehr zu geben.

        Eine wie ich finde gute Entscheidung - Browser die kein CSS können, bekommen auch einfach keins. Punkt.

        Denn für den Benutzer ist es nicht sonderlich komfortabel, wenn dialogähnliche Elemente als Tabs geöffnet werden, da damit die Unterscheidung zwischen "Dialog" und "Hauptfenster" vollkommen verloren geht.

        An dieser Stelle magst du recht habe - zu viele neue geöffnete Fenster/Tabs würden den Zusammenhang verloren gehen lassen, das gilt aber auch für PopUps, das sind ja auch neue Fenster. Du musst als WebDesigner lernen, dich auf _deine Seite zu beschränken_, für dich muss gelten, dass du auf alles drumherum keinen Einfluss hast, auf wenn dir manche Browser dir den geben oder gegeben haben mögen.

        Überlege dir also, wie du das innerhalb deiner Seite lösen kannst. Vielleicht ist dir aufgefallen, dass z.B. PhotoShop für einen Dialog auch kein neues Fenster öffnet, was du in der Taskleiste siehst, sondern nur eine Art inneren Dialog öffnet. Sogenannte Inline-PopUps kommen auch im Web (im Zusammenhang mit Werbung muss man sagen leider) immer mehr in Mode.

        Was ich sagen will: Du könntest dir überlegen, wie du deine Abfragen als Formular darstellen kannst und dieses Formular dann Inline in deiner Seite sozusagen einblenden, vom User ausfüllen und abschicken lassen und entsprechend darauf reagieren. Mit AJAX könntest du das recht komfortabel lösen, denke ich. Kurze Dialoge kannst du auch mit Javascript confirm() machen lassen und entsprechend auswerten - dass das natürlich dann wahrscheinlich alles nur mit Javascript geht, ist natürlich klar und scheint dir aber auch bewusst zu sein, weil für PopUps ja dasselbe gilt.

        Ansonsten: Solltest du einen fachlichen Tipp zur Lösung meines Problems haben, so würde es mich sehr freuen, wenn du mir weiterhelfen kannst. Ein Vorschlag, statt auf Popups auf Tabs zu setzen, ist dem Workflow meiner Anwendung alles andere als hilfreich.

        Bedenke bitte, dass in diesem Forum keiner verpflichtet ist, dir irgendwann in irgendeiner Form zu antworten! Die Leute die hier sind (so wie ich) verbringen einen Teil ihrer Freizeit hier um anderen zu helfen - dem solltest du mit Respekt gegenüberstehen! Andernfalls wird es sehr schnell passieren, dass du die Leute hier verstimmst und gar keine Antworten mehr bekommst.

        MfG, Dennis.

        1. Hallo,

          Richtig - ein Grund, weshalb ich schon jetzt von etlichen WebDesignern gehört habe, dass sie dem IE 7 nicht mehr so viel Beachtung schenken wollen. Jeena Paradies schrieb zum Beispiel:

          Ich hab auch wirklich keine Lust mehr mich hier um den IE zu kümmern
            deshalb hab ich mich entschieden den IE wie NS4 zu behandeln und ihm
            einfach kein CSS mehr zu geben.

          Eine wie ich finde gute Entscheidung - Browser die kein CSS können, bekommen auch einfach keins. Punkt.

          Ähm sorry dass ich dir hier so unverschämt den Wind aus den Segeln nehmen muss aber das gehörte zum diesjähtigen schiefgelaufenen Aprilschärz ;-)

          Ich hatte an dem Tag auch das CSS für den IE abgeschsalten und jeden IE Nutzer eine Nitteilung darübrt angezeigt, dass ich den IE mit CSS nicht mehr beliefern werde *g*. Leider haben das wohl alle für ernst genommen und so wurde es nichts aus den Aprilscherz.

          Im meine Meinung noch einmal richrig darzustellen: Zur Barierefreichei gehört auch Browser zu Unterstützen, die nicht so fant perfekt sind, vor allem wenn sie 70% Browswemarktes beherschen :-).

          Grüße
          Jeena Paradies

          1. Hi Jeena,

            zum [...] Aprilschärz ;-)

            ^
            Was ist das? Kann man das essen? *SCNR*

            Ich hatte an dem Tag auch das CSS für den IE abgeschsalten und jeden IE Nutzer eine Nitteilung darübrt angezeigt, dass ich den IE mit CSS nicht mehr beliefern werde *g*. Leider haben das wohl alle für ernst genommen und so wurde es nichts aus den Aprilscherz.

            Nun, ich hätte es halt (wie die anderen vermutlich auch) einfach Klasse gefunden, wenn das wahr gewesen wäre ;-)
            Schade eigentlich ... willst du dir das nicht doch noch mal überlegen? *fg*

            Im meine Meinung noch einmal richrig darzustellen: Zur Barierefreichei gehört auch Browser zu Unterstützen, die nicht so fant perfekt sind, vor allem wenn sie 70% Browswemarktes beherschen :-).

            Ich finde, dass ist ein zweiseitiges Schwert - Anpassen für den IE führt irgendwo natürlich auch dazu, dass die IE User sehen "ist alles bestens, top der Browser" und keinen Grund sehen zum Umsteigen, Microsoft hält die Monopol Stellung. Andererseits kann es sich wohl keine Seit leisten, auf 70% der User zu verzichten...

            Was ich aber vermutlich beim nächsten (anstehenden) Re-Design meiner Seite machen werde: IE 5.0 und IE 5.5 nicht mehr beachten - ich finde wer schon den IE nutzt, der soll ich auch in der aktuellsten (bis dahin wohl 7.0) oder halbwegs aktuellen Version 6.0 nutzen!

            MfG, Dennis.

          2. Hi,

            Richtig - ein Grund, weshalb ich schon jetzt von etlichen WebDesignern gehört habe, dass sie dem IE 7 nicht mehr so viel Beachtung schenken wollen. Jeena Paradies schrieb zum Beispiel:

            Ich hab auch wirklich keine Lust mehr mich hier um den IE zu kümmern
              deshalb hab ich mich entschieden den IE wie NS4 zu behandeln und ihm
              einfach kein CSS mehr zu geben.

            Eine wie ich finde gute Entscheidung - Browser die kein CSS können, bekommen auch einfach keins. Punkt.

            Ähm sorry dass ich dir hier so unverschämt den Wind aus den Segeln nehmen muss aber das gehörte zum diesjähtigen schiefgelaufenen Aprilschärz ;-)

            Ich hatte an dem Tag auch das CSS für den IE abgeschsalten und jeden IE Nutzer eine Nitteilung darübrt angezeigt, dass ich den IE mit CSS nicht mehr beliefern werde *g*. Leider haben das wohl alle für ernst genommen und so wurde es nichts aus den Aprilscherz.

            Im meine Meinung noch einmal richrig darzustellen: Zur Barierefreichei gehört auch Browser zu Unterstützen, die nicht so fant perfekt sind, vor allem wenn sie 70% Browswemarktes beherschen :-).

            Ich bin aber auch der Meinung, dass man dem IE nicht alles rechtmachen soll. Nur so kann man Microsoft endlich mal zum umdenken bringen. Und wenn Microsoft das nicht tut - verliert der IE die Marktanteile wie im Flug. Naja, zumindest sollte man die Nutzer noch darauf hinweisen. Mit Conditional Commands die Links zu Opera, Firefox oder anderen Browsern. Wenn man dem IE nämlich alles recht macht, weiß ein normaler Nutzer ja nicht, warum er überhaupt umsteigen sollte.

            ->Webdesigner setzt euch zur Wehr<-

            Einen schönen Dienstag noch!

            1. Hallo,

              Ich bin aber auch der Meinung, dass man dem IE nicht alles rechtmachen soll. Nur so kann man Microsoft endlich mal zum umdenken bringen. Und wenn Microsoft das nicht tut - verliert der IE die Marktanteile wie im Flug. Naja, zumindest sollte man die Nutzer noch darauf hinweisen. Mit Conditional Commands die Links zu Opera, Firefox oder anderen Browsern. Wenn man dem IE nämlich alles recht macht, weiß ein normaler Nutzer ja nicht, warum er überhaupt umsteigen sollte.

              Naja das kann man vielleicht machen wenn man eine rein private seite hat. Meine Kunden kommen ab und zu über die Seite. Wenn die dann im IE 5 die Seite Aufrufen und sie ist kaputt dafür kommt aber ein PopUp dass sie doch bitte ihren Browser wechseln sollen. Ich würde als potenzieller Kunde denken:

              "Was Browser, was ist das denn nun schon wieder? Die Seite ist ja total kaputt, wenn der es nicht mal schafft seine eigene Seite ordentlich zu machen, wie soll er das dann bei neiner schaffen? Ne, Google gatte da ja noch andere Treffer zu »Webdesigner«. *klick [x] schließen*"

              Grüße
              Jeena Paradies

              1. Hi,

                Ich bin aber auch der Meinung, dass man dem IE nicht alles rechtmachen soll. Nur so kann man Microsoft endlich mal zum umdenken bringen. Und wenn Microsoft das nicht tut - verliert der IE die Marktanteile wie im Flug. Naja, zumindest sollte man die Nutzer noch darauf hinweisen. Mit Conditional Commands die Links zu Opera, Firefox oder anderen Browsern. Wenn man dem IE nämlich alles recht macht, weiß ein normaler Nutzer ja nicht, warum er überhaupt umsteigen sollte.

                Naja das kann man vielleicht machen wenn man eine rein private seite hat. Meine Kunden kommen ab und zu über die Seite. Wenn die dann im IE 5 die Seite Aufrufen und sie ist kaputt dafür kommt aber ein PopUp dass sie doch bitte ihren Browser wechseln sollen. Ich würde als potenzieller Kunde denken:

                So fies muss man ja nun auch nicht sein, ein div, das ganz ober auf der Seite steht, würde meiner Meinung nach ausreichen.

                "Was Browser, was ist das denn nun schon wieder? Die Seite ist ja total kaputt, wenn der es nicht mal schafft seine eigene Seite ordentlich zu machen, wie soll er das dann bei neiner schaffen? Ne, Google gatte da ja noch andere Treffer zu »Webdesigner«. *klick [x] schließen*"

                Jaja, eigentlich schade, dass jetzt nicht mal ALLE Webdesigner aufwachen, und wenigstens einen kleinen (oder besser großen) Werbebanner auf ihrer Seite platzieren. Aber dazu müssen nunmal alle zusammenhalten, und ich glaube nicht, dass es einen Anwender gibt, der nicht weiß, wie man ein kleines Progrämmchen runterlädt, es installiert, als Standard einrichtet und Stundenlang staunt.

                Aber ihr habt natürlich recht. Ganz so einfach ist es nicht :-(

                Einen schönen Dienstag noch!

                1. Jaja, eigentlich schade, dass jetzt nicht mal ALLE Webdesigner aufwachen, und wenigstens einen kleinen (oder besser großen) Werbebanner auf ihrer Seite platzieren.

                  Jepp, hatte ich. Das war dann das erste, was mein Chef entfernt haben wollte.

                2. HI!

                  und ich glaube nicht, dass es einen Anwender gibt, der nicht weiß, wie man ein kleines Progrämmchen runterlädt, es installiert, als Standard einrichtet und Stundenlang staunt.

                  In welcher Traumwelt lebst du? Ich kenne alleine schon dutzende!

                  Gruß aus Iserlohn

                  Martin

                  --
                  Ein Versicherungsvertreter verkauft Versicherungen. Was verkaufen dann Volksvertreter?
                  Selfcode: ie:{ fl:( br:^ va:) ls:# fo:| rl:( n4:( ss:| de:> js:) ch:? sh:( mo:| zu:)
            2. Hello out there!

              Wenn man dem IE nämlich alles recht macht, weiß ein normaler Nutzer ja nicht, warum er überhaupt umsteigen sollte.

              Du möchtest den Kampf David gegen Goliath auf dem Rücken der Nutzer austragen?

              See ya up the road,
              Gunnar

              --
              “Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)
              1. Hallo.

                Du möchtest den Kampf David gegen Goliath auf dem Rücken der Nutzer austragen?

                Dort findet er doch schon seit jeher statt. Und angezettelt hat ihn niemand von uns.
                MfG, at

            3. Hallo D.R.

              ... Wenn man dem IE nämlich alles recht macht, weiß ein normaler Nutzer ja nicht, warum er überhaupt umsteigen sollte.

              Ich denke, es ist eher so:

              Der "normale" Nutzer merkt das auch nicht, wenn deine Seite im IE nicht
              vernünftig angezeigt wird. Er hält dich für zu dumm, eine vernünftige Seite
              zu bauen.
              Der "normale" Nutzer weiß nichteinmal, was ein Browser ist, für ihn ist das
              blaue E das Internet.

              Selbst, wenn sich alle Webseitenschreiber einig wären, die Wert auf
              standardkonforme Seiten legen, würde der "normale" Nutzer wohl nicht die
              richtigen Schlüsse ziehen, dazu gibt es immer noch zu viele Seiten, die für
              den IE geschrieben sind.
              Er würde dann wohl eher nur die Frontpageklicker für Profis halten.

              Auf Wiederlesen
              Detlef

              --
              - Wissen ist gut
              - Können ist besser
              - aber das Beste und Interessanteste ist der Weg dahin!
          3. Hi,

            Im meine Meinung noch einmal richrig darzustellen: Zur Barierefreichei gehört auch Browser zu Unterstützen, die nicht so fant perfekt sind, vor allem wenn sie 70% Browswemarktes beherschen

            verlierst Du in der Fremde so langsam die deutsche Sprache? ;-)

            freundliche Grüße
            Ingo

        2. Hi firedancer,

          Aha. Da haben wir wohl einen besonderen Schlaumeier erwischt, was?

          Bist du 100 Jahre alt und hast dein Leben in Weisheit gelebt, sodass du jetzt meinst auf die "anderen" herunterschaen zu können? (das ist eine rethorische Frage)

          Siehe mein anderes Posting. Ich bin kein Anfänger, mein Freund. Ich habe um eine Lösung für ein technisches Problem gebeten. Aber statt einer Lösung für dieses Problem die Antwort "du brauchst keine Popups" erhalten. Es tut mir sehr leid, aber ich brauche Popups. Es geht nicht anders. Es geht wirklich nicht anders. Sollte meine Antwort als "überheblich" verstanden worden sein, möchte ich mich an dieses Stelle dafür entschuldigen. Aber bitte hab Verständnis, daß wenn auch der 10. dir einer Grundsatzdiskussion kommt, du irgendwann einfach die Geduld verlierst.

          Webanwendungen lassen sich mit normalen Anwendungen nur bedingt um nicht zu sagen schlecht vergleichen.

          Das ist eigentlich nicht ganz richtig. Denn der Grund, warum das so ist, hat rein historische Gründe und basiert auf Limitierungen in der Technik (HTML, etc.) die wir heute dank moderner Methoden (CSS, AJAX, etc.) nicht mehr haben.

          Das Web besteht eben aus einzelnen Webseiten - ohne Javascript könntest du noch nicht einmal auf bestimmte Interaktionen des Besuchers reagieren.

          Ich baue keine klassiche Webseite sondern eine Webanwendung.

          Abgesehen davon (damit geht es jetzt in den philosophischen Bereich) finde ich nicht, dass zu einer Webanwendung PopUps dazu gehören, siehe dazu unten auch noch weiter.

          Ob es dazugehört oder nicht, so leid es mir tut, ist unerheblich, da ich auf Grund gewisser Rahmenbedingungen technisch dazu gezwungen bin: Frames, integrierte Web-Bereiche von Fremdherstellern, etc.

          Die Realität unterscheidet sich nun mal leider vom Wunschdenken: Nicht immer läßt sich alles *ideal* realisieren. Und hier sind verschiedene andere Webkomponenten zu integrieren, so daß mir unter dem Strich nur eines bleibt, um gewisse Usability zu gewährleisten: Ein einziger Dialog in Form eines Popups.

          Naja, Komfort ist gut. Was ich hier an Workarounds für Fehler im Rendering machen muß ist nicht mehr feierlich.

          Richtig - ein Grund, weshalb ich schon jetzt von etlichen WebDesignern gehört habe, dass sie dem IE 7 nicht mehr so viel Beachtung schenken wollen. Jeena Paradies schrieb zum Beispiel:

          Ich hab auch wirklich keine Lust mehr mich hier um den IE zu kümmern
            deshalb hab ich mich entschieden den IE wie NS4 zu behandeln und ihm
            einfach kein CSS mehr zu geben.

          Tja. Leider bist du manchmal aber gezwungen, dich auf Kundenwünsche einzulassen. Und dieser lautet nun mal: Benutzung in allen gängigen Browsertypen - und dazu gehört auch der IE7.

          Eine wie ich finde gute Entscheidung - Browser die kein CSS können, bekommen auch einfach keins. Punkt.

          Ich sehe, du machst Webentwicklung nicht für Geschäftskunden ;-)

          Überlege dir also, wie du das innerhalb deiner Seite lösen kannst.

          *seufz* Ich sage es noch einmal: Ich habe auf Grund der technischen Rahmenbedingungen leider keine andere Wahl. Hätte ich die, hätte ich einen anderen Weg beschritten. Denn genau eine solche Lösung ist eben nicht möglich, wie du dir wünschst.

          Vielleicht ist dir aufgefallen, dass z.B. PhotoShop für einen Dialog auch kein neues Fenster öffnet, was du in der Taskleiste siehst, sondern nur eine Art inneren Dialog öffnet.

          Ist mir nicht aufgefallen, da ich keine PhotoShop-Lizenz habe.

          Sogenannte Inline-PopUps kommen auch im Web (im Zusammenhang mit Werbung muss man sagen leider) immer mehr in Mode.

          Ja. Ziemlich nervig. Aber das erübrigt sich, wenn du aus technischen Gründen gezwungen bist, Frames zu verwenden.

          Was ich sagen will: Du könntest dir überlegen, wie du deine Abfragen als Formular darstellen kannst und dieses Formular dann Inline in deiner Seite sozusagen einblenden, vom User ausfüllen und abschicken lassen und entsprechend darauf reagieren.

          Nein. Ich erkläre es gerne ausführlicher.

          Der User muß Vertriebsgebiete selektieren. Dazu müssen in einem Baum (!) mehrere hundert Gebiete aufeglistet werden. Für diesen Baum brauche ich Platz, Formulare kannst du vergessen. Auf Grund der Größe des Baumes ist es nicht möglich, diese Auswahl in eine bestehende HTML-Datei zu integrieren, da die Einstellungs-HTML-Seite (von der wir gerade sprechen) immer, und ich wiederhole: immer angezeigt werden muß. Ein Step-by-Step wie du vorschlägst ist von der Benutzerführung in meinem Anwendungsfall nicht möglich weil es von der Usability her nicht sinnvoll ist.

          Mit AJAX könntest du das recht komfortabel lösen, denke ich.

          Genau das benutze ich ja schon. Ohne das sind heute komplexe Webanwendungen kaum noch möglich ;-)

          Kurze Dialoge kannst du auch mit Javascript confirm() machen lassen und entsprechend auswerten - dass das natürlich dann wahrscheinlich alles nur mit Javascript geht, ist natürlich klar und scheint dir aber auch bewusst zu sein, weil für PopUps ja dasselbe gilt.

          Ohne JavaScript geht gar nichts ;-)

          Bedenke bitte, dass in diesem Forum keiner verpflichtet ist, dir irgendwann in irgendeiner Form zu antworten!

          Ja, und es tut mir leid, daß ich mich vielleicht ein wenig im Ton vergriffen habe.

          Bitte daher nochmal: Weiß jemand eine Lösung für dieses Problem? Das Konzept ist so wie es ist und kann aus verschiedenen Gründen nicht umgeworfen werden ohne daß ich zwei Mannmonate mehr in das Projekt investieren muß.

          1. Hi,

            Bitte daher nochmal: Weiß jemand eine Lösung für dieses Problem?

            Da ich den IE7 noch nicht installiert habe, erkläre doch bitte mal, was "eine Dropdown-Box am oberen Rand" nun genau ist.

            freundliche Grüße
            Ingo

      2. Hallo firedancer!

        Ansonsten: Solltest du einen fachlichen Tipp zur Lösung meines Problems haben, so würde es mich sehr freuen, wenn du mir weiterhelfen kannst. Ein Vorschlag, statt auf Popups auf Tabs zu setzen, ist dem Workflow meiner Anwendung alles andere als hilfreich.

        Das Einzige an wahsagas Posting zu bemängelnde ist, dass er Dir nicht die Option von ein- und auszublendenden Elementen genannt hat, die genauso eine Kontextkommunikation mit dem User darstellen könnten (CSS: display und JavaScript). Die einzige Alternative zu PopUps, da wir ja nun wissen, dass es sich um eine Intranetanwendung handelt und dort eine Funktionalität auf Basis von JavaScript akzeptabel ist. Dein überhebliches, "ohne PopUps" geht es nicht, widerlege ich Dir mit meinem Browser, der macht kein einziges auf und ich komme sehr gut im Web zurecht, denn mein Browser hat einen funktionierenden Zurückbutton.

        Schönen Gruß

        Afra

        1. hi,

          Das Einzige an wahsagas Posting zu bemängelnde ist, dass er Dir nicht die Option von ein- und auszublendenden Elementen genannt hat, die genauso eine Kontextkommunikation mit dem User darstellen könnten (CSS: display und JavaScript).

          Sollte man nicht annehmen dürfen, dass man das bei jemandem, der "komplexe Webanwendungen" erstellt, gar nicht mehr erwähnen müsste?

          gruß,
          wahsaga

          --
          /voodoo.css:
          #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
          1. (CSS: display und JavaScript).

            Sollte man nicht annehmen dürfen, dass man das bei jemandem, der "komplexe Webanwendungen" erstellt, gar nicht mehr erwähnen müsste?

            In der Tat.

            Um ins Detail zu gehen: Immerhin nutzt 98% meiner Webanwendung genau diese Technik.

        2. Hallo firedancer!

          Ansonsten: Solltest du einen fachlichen Tipp zur Lösung meines Problems haben, so würde es mich sehr freuen, wenn du mir weiterhelfen kannst. Ein Vorschlag, statt auf Popups auf Tabs zu setzen, ist dem Workflow meiner Anwendung alles andere als hilfreich.

          Das Einzige an wahsagas Posting zu bemängelnde ist, dass er Dir nicht die Option von ein- und auszublendenden Elementen genannt hat, die genauso eine Kontextkommunikation mit dem User darstellen könnten (CSS: display und JavaScript). Die einzige Alternative zu PopUps, da wir ja nun wissen, dass es sich um eine Intranetanwendung handelt und dort eine Funktionalität auf Basis von JavaScript akzeptabel ist. Dein überhebliches, "ohne PopUps" geht es nicht, widerlege ich Dir mit meinem Browser, der macht kein einziges auf und ich komme sehr gut im Web zurecht, denn mein Browser hat einen funktionierenden Zurückbutton.

          Ich bedaure, wenn mein Posting in deinen Augen "überheblich" klang. So war es nicht gemeint. Die Wahrheit ist, ich bin ehrlich gesagt etwas genervt. Ich beschäftige mich seit 15 Jahren mit Web- und Software-Technologien. Ich habe in meinem Leben mehr Zeilen Programmcode geschrieben, als so mancher Programmierer in seinem Leben.

          Grundsätzlich: Man KANN auch ohne Popups auskommen. Nur ist dies eben nicht immer sinnvoll. Was ist so kompliziert daran zu akzeptieren, daß es in meiner Anwendung gute Gründe gibt, genau diesen Weg mit Popupfenstern zu beschreiten? Ich muß Dialoge nachbilden um dem Benutzer eine angenehme Benutzerführung zu bieten. Ich kann hier keine Alternative brauchen. Ich kann hier auch kein CSS mit Divs zum ein-/ausblenden brauchen, weil meine Web-Applikation Frames enthalten muß, weil Komponenten anderer Projekte/Hersteller verwendet werden auf die ich keinen Einfluß habe. Ich KANN aus Platzgründen nur mit Popups arbeiten. Was ist daran so schwer zu akzeptieren? Ich habe mir viel Gedanken über die Usability gemacht und abgewogen. Tja. Nobody is perfekt. Daher war alles, worum ich gebeten habe, einen Hinweis darauf, wie man etwas technisch realisiert, was seit > einem Jahrzehnt nie ein Problem war und durch IE7 aber zu einem wird (wie so manch anderes). Ich wollte keine Grundsatzdiskussion zu dem Thema, weil ich diese Diskussion schon mindestens 1000 mal geführt habe. Daher meine Bitte: Vergeßt es mit der Grundsatzdiskussion. Ich bin mir der Problematik sehr genau bewußt. Was ich brauche ist ein Lösungsvorschlag, keine Hinterfragung meines Bedienkonzeptes, denn dieses ist bereits optimal auf Grund der mir gesetzten Rahmenbedingungen.

          1. Hallo,

            Daher war alles, worum ich gebeten habe, einen Hinweis darauf, wie man etwas technisch realisiert, was seit > einem Jahrzehnt nie ein Problem war und durch IE7 aber zu einem wird (wie so manch anderes). Ich wollte keine Grundsatzdiskussion zu dem Thema, weil ich diese Diskussion schon mindestens 1000 mal geführt habe.

            Sorry, dann hast du die Einwände missverstanden. Der Punkt ist, dass es keine einfache Lösung gibt, zumindest ist hier offenbar niemandem eine bekannt. Genau das ist der Grund, warum das Bedienkonzept zu hinterfragen ist, wenn sich die anderen Parameter nicht ändern können.

            Daher meine Bitte: Vergeßt es mit der Grundsatzdiskussion. Ich bin mir der Problematik sehr genau bewußt.

            Nun, offenbar willst du nicht einsehen, warum hier irgendwer mit einer Grundsatzdiskussion kommt.

            Was ich brauche ist ein Lösungsvorschlag, keine Hinterfragung meines Bedienkonzeptes

            Es geht einfach darum, dass JavaScript-Popups dein Bedienkonzept nicht realisieren können.

            Vielleicht solltest du dich mit ActiveX o.ä. auseinandersetzen, vermutlich kann man damit die Sicherheitsbeschränkungen von JScript umgehen – ich weiß es aber nicht. Vielleicht gibt es auch etwas wie signiertes JScript.

            showModalDialog() und Konsorten erzeugen ebenfalls die unerwünschten Effekte im IE 7?

            Mathias

      3. Hallo,

        So wenig wie du eine komplexe Bildbearbeitungssoftware ohne Dialoge machen kannst, kannst du in bestimmten, komplexen Webanwendungen auf Popups verzichten.

        Ist das wirklich so? Unter http://molily.de/javascript-popups#alternativen habe ich mit der Frage auseinandergesetzt anhand einer Webanwendung, die das Popup zum Prinzip erhoben hat.

        Und was deinen Link angeht: Es spricht nichts, aber auch gar nichts gegen eine Koexistenz von Tabbed-Browsing und Popups.

        Der Punkt ist, dass sie nicht bei ein und derselben Webanwendung koexistieren sollten. Eine Webanwendung sollte eine Bedienweise vorgeben und ein ausgereiftes Interface haben. Entweder ich habe definierte Punkte, wo ich mich gerade befinde. Wenn ein Fenster/Dialog mit einer Untermaske offen ist, dann sollte ich auf das Fenster darüber nicht zugreifen können (modal windows). Wenn eine Webanwendung hingegen gleichzeitig über mehrere unabhängige Fenster - und so funktioniert das Tab-Konzept eben - bedienbar ist, so verabschiedet sich die Webanwendung von den Bedienkonzepten einer klassischen Dialog-basierten Anwendung. Gut, beides ist möglich, aber die Webanwendung sollte muss sich für eines entscheiden.

        Denn für den Benutzer ist es nicht sonderlich komfortabel, wenn dialogähnliche Elemente als Tabs geöffnet werden, da damit die Unterscheidung zwischen "Dialog" und "Hauptfenster" vollkommen verloren geht.

        Exakt.

        Dies ist nicht sinnvoll, daher ist es nicht möglich, in bestimmten Fällen auf Popups zu verzichten.

        Das Problem ist doch: Wenn man nicht wie in einer Intranet-Umgebung eine homogene Browserlandschaft ohne Tab-Funktion hat, dann kann man gar nicht verhindern, dass klassische Popups, die man als Dialoge verwendet, als Tabs oder sonstwie geöffnet werden. Es sei denn, man bettet die Browserfunktion wieder in ein eigenes Fenster ein und beschneidet alle möglichen Funktionen, was ja üblich ist. Aber wie deine Ursprungsfrage zeigt, hat man damit auch nicht alle Eventualitäten im Griff.

        Ansonsten: Solltest du einen fachlichen Tipp zur Lösung meines Problems haben, so würde es mich sehr freuen, wenn du mir weiterhelfen kannst. Ein Vorschlag, statt auf Popups auf Tabs zu setzen, ist dem Workflow meiner Anwendung alles andere als hilfreich.

        Wer redet denn von Tabs. Wichtig ist ein überschaubares und gut navigierbares Interface. Entweder du setzt konsequent auf »modale« Fenster oder baust dir mit Ajax eine Oberfläche, bei der du dokumentinterne »Fenster« hast. Einfache Popups sind die schlechteste Lösung, eben weil sie mit Tabbed Browsing in die Quere kommen können, weil du keine zuverlässige Kontrolle über die Fenstereigenschaften hast et cetera, wie aufgeführt.

        Mathias

        1. Ist das wirklich so? Unter http://molily.de/javascript-popups#alternativen habe ich mit der Frage auseinandergesetzt anhand einer Webanwendung, die das Popup zum Prinzip erhoben hat.

          Man KANN alles machen. Aber damit verabschiedet man sich bewußt von bestimmter Usability. Und das ist in manchen Fällen eben nicht sinnvoll.

          Und was deinen Link angeht: Es spricht nichts, aber auch gar nichts gegen eine Koexistenz von Tabbed-Browsing und Popups.

          Der Punkt ist, dass sie nicht bei ein und derselben Webanwendung koexistieren sollten. Eine Webanwendung sollte eine Bedienweise vorgeben und ein ausgereiftes Interface haben. Entweder ich habe definierte Punkte, wo ich mich gerade befinde. Wenn ein Fenster/Dialog mit einer Untermaske offen ist, dann sollte ich auf das Fenster darüber nicht zugreifen können (modal windows). Wenn eine Webanwendung hingegen gleichzeitig über mehrere unabhängige Fenster - und so funktioniert das Tab-Konzept eben - bedienbar ist, so verabschiedet sich die Webanwendung von den Bedienkonzepten einer klassischen Dialog-basierten Anwendung. Gut, beides ist möglich, aber die Webanwendung sollte muss sich für eines entscheiden.

          Jein. Es gibt dutzende von Anwendungen, die mehrere koexistierende Fenster benutzen/benötigen, um ihren Zweck zu erfüllen. Daran ist auch nichts verwerfliches. Aber soweit will ich gar nicht gehen. Ich benötige EIN Popupfenster (sprich: Dialog-Fenster), mehr nicht.

          Dies ist nicht sinnvoll, daher ist es nicht möglich, in bestimmten Fällen auf Popups zu verzichten.

          Das Problem ist doch: Wenn man nicht wie in einer Intranet-Umgebung eine homogene Browserlandschaft ohne Tab-Funktion hat, dann kann man gar nicht verhindern, dass klassische Popups, die man als Dialoge verwendet, als Tabs oder sonstwie geöffnet werden.

          *seufz*

          Erstens handelt es sich um eine Intranetumgebung, in der das laufen soll. Zweitens KANN der User das Popup nicht in einem Tab öffnen.

          Es sei denn, man bettet die Browserfunktion wieder in ein eigenes Fenster ein und beschneidet alle möglichen Funktionen, was ja üblich ist. Aber wie deine Ursprungsfrage zeigt, hat man damit auch nicht alle Eventualitäten im Griff.

          Man hat *fast* alle Eventualitäten im Griff. Wenn Mikroweich nicht wieder irgendwelche Sonderwege beschreiten würde.

          Wichtig ist ein überschaubares und gut navigierbares Interface.

          Nichts anderes versuche ich zu erreichen.

          Entweder du setzt konsequent auf »modale« Fenster oder baust dir mit Ajax eine Oberfläche, bei der du dokumentinterne »Fenster« hast.

          So ähnlich sieht es aus - Nur daß ich keine Lust habe, mir einen Abzubrechen um "Dokumentinterne Fenster" zu schaffen, wenn das einzige Hindernis ein microsoftspezifische URL-Einblendung ist, die man mit einm 20-zeichenlangen Text abstellen kann - wenn man weiß, wie dieser Text lautet. Und genau darauf bezog sich eben meine Frage.

          Einfache Popups sind die schlechteste Lösung, eben weil sie mit Tabbed Browsing in die Quere kommen können,

          Können sie nicht. Das kann man technisch in den Griff bekommen.

          weil du keine zuverlässige Kontrolle über die Fenstereigenschaften hast et cetera, wie aufgeführt.

          Ich brauche keine "zuverlässige" Kontrolle. Ich brauche keine pixelexakte Breite. Ich brauche nur einen Dialog, der sich öffnet. Mehr nicht. (Und der dann keine URL Anzeige enthält.)