Gunnar Bittersmann: Veränderung des Layouts durch Veränderung der Fenstergröße

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Hello out there!

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bei besuchern , die eine andere auflösung haben als 1024*768 ,

Willkommen im Web. Du weißt nie, welche Bedingeungen und Einstellungen auf Nutzerseite vorliegen. Du weißt bspw. auch nicht, ob der Nutzer seinen Browser im Vollbildmodus fährt und ob er Sidebars hat. Deshalb hat auch die Monitorauflösung für dich keinerlei Relevanz; allenfalls die Größe des Anzeigebereichs (aka Viewport), auf die du aber keinen Einfluss hast.

fehler im layout auftreten,

Der Fehler ist nicht „im“ Layout, sondern das Layout.

Die Kunst des Layoutens von Webseiten besteht nun darin, „so [zu] designen , dass es bei allen [Nutzern (nicht auflösungen!)] recht "normal" aussieht“ – bei weiten Bereichen für Viewportgröße und Schriftgröße (auf die du als Webseitenautor auch nur sehr geringen Einfluss hast).

Frames sollten wegen ihrer gravierenden Nachteile als Layoutmittel überhaupt nicht eingesetzt werden.

Verzichte auch möglichst auf Breitenangaben, die nicht bei allen Nutzern in den Viewport passen. Horizontales Scrollen ist nutzerfeindlich. Günstig sind relative Breitenangaben in % zur Aufteilung, evtl. ergänzt durch Angaben von min-width und max-width in em, also abhängig von der Schriftgröße.

Und panta rhei – alles fließt. Mit der CSS-Eigenschaft float lassen sich Layouts erstellen, die sich den Gegebenheiten beim Nutzer anpassen. Wenn Boxen bei einem nicht nebeneinander passen, dann kommen sie halt bei ihm untereinander. Die Seite sieht nicht bei jedem Nutzer gleich aus – aber das kann auch gar nicht das Ziel von Webdesign sein. Wichtig ist, dass die Seite bei jedem benutzbar dargestellt wird.

Anregungen gibt das Kapitel <http://de.selfhtml.org/css/layouts/index.htm@title=CSS-basierte Layouts> in SELFHTML.

See ya up the road,
Gunnar

PS: Du plenkst.

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“Remember, in the end, nobody wins unless everybody wins.” (Bruce Springsteen)