Stefano Albrecht: Spannungskopfschmerz

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Morgen Martin,

Das hört sich auf den ersten Leser nach reichlich "Arbeit" an.
den Satz habe ich jetzt nicht wirklich begriffen.

damit meinte ich, dass die von Dir aufgezählten Gegenmaßnahmen bei leichten Symptomen recht umfangreich scheinen, zumindest "auf dene ersten Leser". Bei genauerer Betrachtung, und spätestens bei der Ausführung der genannten Punkte, merkt man jedoch, dass es gar nicht so viel "Arbeit" ist. Die Wohltat dagegen spricht für sich.

Zu allererst in meiner Prioritätenliste komme mal ich selbst.
Dann, soweit angebracht, Familie und Freunde und deren Wohl.
Und dann kommt irgendwann der Job.

Eigentlich sehe ich das genauso.

Siehste, da bin ich wohl anders gepolt.

Ich würde sagen, Du bist konsequenter in der Durchführung. ;~)
Möglicherweise prägt dich auch Deine Erfahrung in der Arbeit. Im Gegensatz zu mir hast Du bereits Dein Studium abgeschlossen, und vermutlich reichlich Berufserfahrung gesammelt. Als Berufserfahrung sehe ich nicht nur das Know-How in der Arbeit an sich, sondern auch die Verhaltensweisen.

Hmm, da hätte ich jetzt auch ein blödes Gefühl. Das impliziert ja, dass Depressionen und Verspannungen irgendwelche Parallelen hätten. Ist das wirklich so?

Ist z.B. hier nachzulesen, unter "Chronische Kopfschmerzen vom Spannungstayp". Auch hier, unter "Spannungskopfschmerz – Behandlung:".

Danke für die Antwort. Einen arbeitsvollen Arbeitstag wünsche ich noch! ;~)

Freundliche Grüße
Stefano Albrecht

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Sancta Simplicitas!