Harald: Erschreckend!

Ich bin beim Surven im Internet mal wieder wie so oft von einer etwas anzüglichen Werbung genervt worden, aber diese hat es in sich. Dort wird offensichtlich ein Bild erstellt, welches den Aufenthatsort des jeweiligen Users preisgibt.

Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

(keine Angst, mehr Nackte Haut gibts schon Mittags auf dem Kinderkanal)

  1. Hi Harald,

    Dort wird offensichtlich ein Bild erstellt, welches den Aufenthatsort des jeweiligen Users preisgibt.

    CREATOR: gd-jpeg v1.0 (using IJG JPEG v62), default quality
    Infos dazu: http://forum.de.selfhtml.org/archiv/2005/10/t116661/

    Oder welchen Städtenamen seht ihr, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    Bei mir hat's funktioniert. Die Grenzen solcher Verfahren haben wir hier schon öfter diskutiert. Dass die Werbeindustrie an so etwas Interesse hat, dürfte klar sein.

    Viele Grüße
    Mathias Bigge

  2. Hallo Harald.

    Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    Was zum Geier ist Schonau?
    Auf jeden Fall soll es laut Bild rulen.

    Einen schönen Freitag noch.

    Gruß, Ashura

    --
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    mathbr:del.icio.us/ mathbr:w00t/
    1. Moin Ashura,

      Was zum Geier ist Schonau?

      heißt das nicht: Was in Geyer ...? ;-)

      Viele Grüße

      Jörg

      1. Hallo Jörg.

        Was zum Geier ist Schonau?

        heißt das nicht: Was in Geyer ...? ;-)

        Hm, sagt mir dennoch nicht viel mehr. Außerdem finde ich auf der Site nichts zu Schonau (Schönau?).

        Einen schönen Freitag noch.

        Gruß, Ashura

        --
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        1. Hi,

          Was zum Geier ist Schonau?

          heißt das nicht: Was in Geyer ...? ;-)

          Hm, sagt mir dennoch nicht viel mehr. Außerdem finde ich auf der Site nichts zu Schonau (Schönau?).

          nee, das war auch mehr auf Geier/Geyer bezogen. ;-)

          BTW: Darf man gratulieren? Wie war die Verteidigung?

          Viele Grüße

          Jörg

          1. Hallo Jörg.

            Was zum Geier ist Schonau?

            heißt das nicht: Was in Geyer ...? ;-)

            Hm, sagt mir dennoch nicht viel mehr. Außerdem finde ich auf der Site nichts zu Schonau (Schönau?).

            nee, das war auch mehr auf Geier/Geyer bezogen. ;-)

            Achso, ich war auf der falschen Fährte.

            BTW: Darf man gratulieren? Wie war die Verteidigung?

            Man darf. Meine Verteidigung habe ich mit einer sehr guten Bewertung absolviert. Insgesamt habe ich bei meiner Facharbeit nun eine gute Note erreicht. (Fach: Englisch, Halbjahresnote: 1)

            Einen schönen Freitag noch.

            Gruß, Ashura

            --
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          2. Hallo Jörg.

            Wie war die Verteidigung?

            Argh, darauf bin ich gar nicht eingegangen.

            Ich war pünktlich zur ersten Stunde da und konnte mir Laptop und Beamer holen. Ich hatte sogar vorsorglich daran gedacht, meine Präsentation auf Diskette abzuspeichern, da auf dem Laptop Windows 98 installiert ist. (Alles unter Win2k gehört meiner Meinung nach verboten.)

            Höchst „erfreut“ stellte ich nun fest, dass ich genialer Mensch die Präsentation nur im *.odp (Open Document Presentation) abgespeichert und die Speicherung im *.ppt-Format vergessen hatte.

            Also fix ins Computerkabinett gesaust und nach einer Möglichkeit gesucht, das Format zu konvertieren oder zumindest betrachten zu können.

            Ich muss schon enorm viel Glück gehabt haben, dass ich auf den (Online!)PDF-Konverter von Staroffice gestoßen bin. Damit konnte ich meine Präsentation zu einem PDF machen.

            Die nächste Hürde: auf dem Desktop besagten Laptops fand sich eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“. Wunderbar, denke ich mir und öffne mein PDF damit. Doch was passiert? Es öffnet sich Acrobat Reader _3.0_, welcher offenbar zu dämlich ist, die eingebetteten Schriften zu erkennen. Statt dessen zeigte er nur Punkte an und gab eine Fehlermeldung aus.
            (Welcher Idiot erstellt eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“, welche auf Version 3.0 verweist? OK, rethorische Frage, ich weiß es ja.)

            Also ab ins Programme-Verzeichnis, den richtigen Reader (ja, 4.0 war tatsächlich installiert) aufgerufen und endlich war meine „Präsentation“ in voller Pracht zu sehen.

            Meine Verteidigung verlief erstaunlich gut, ich konnte kaum mit dem Reden aufhören, ging auf Rückfragen nach bestem (Ge)wissen ein und konnte offenbar einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Defizite meiner Facharbeit konnte ich damit wieder wett machen.

            Was ein Stress!

            Einen schönen Freitag noch.

            Gruß, Ashura

            --
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            1. Hallo nochmal,

              (Welcher Idiot erstellt eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“, welche auf Version 3.0 verweist? OK, rethorische Frage, ich weiß es ja.)

              das könnte ich sein ... ;-

              Meine Verteidigung verlief erstaunlich gut, ich konnte kaum mit dem Reden aufhören, ging auf Rückfragen nach bestem (Ge)wissen ein und konnte offenbar einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Die Defizite meiner Facharbeit konnte ich damit wieder wett machen.

              Na dann Gratulation!

              Aber irgendwie muss ich doch sagen, auch im Hinblick auf unsere Kinder, die das auch gerade alles absolvieren, dass ich froh bin, sowas nicht nochmal machen zu müssen.

              Wobei - die Tschechischprüfung beim Abi sehr angenehm war.
              Irgendwann in den Ferien musste ich mal einen technischen Text zum S50 (kennt das noch jemand?) natürlich in tschechisch als Hausarbeit erstellen. Zur Abi-Prüfung musste ich dann einen tschechischen Text ins Deutsche übersetzen. Ich habe mir aber nicht anmerken lassen, dass es sich um meinen eigenen Text handelte ...

              Ja, so war's auf der Penne in Annaberg. ;-)

              Viele Grüße

              Jörg

              1. Hallo Jörg.

                Na dann Gratulation!

                Dankeschön.

                Aber irgendwie muss ich doch sagen, auch im Hinblick auf unsere Kinder, die das auch gerade alles absolvieren, dass ich froh bin, sowas nicht nochmal machen zu müssen.

                Meist habe ich überhaupt keine Lust, etwas zu machen. Meine Facharbeit habe ich innerhalb von fünf Stunden an einem Sonntag geschrieben. Am Montag war Abgabetermin. Die Verteidigung habe ich gestern Abend erstellt.

                Aber irgendwie klappt es meist dann doch irgendwie. (Trotz meiner akuten Schusseligkeit.)

                Wobei - die Tschechischprüfung beim Abi sehr angenehm war.
                Irgendwann in den Ferien musste ich mal einen technischen Text zum S50 (kennt das noch jemand?) natürlich in tschechisch als Hausarbeit erstellen. Zur Abi-Prüfung musste ich dann einen tschechischen Text ins Deutsche übersetzen. Ich habe mir aber nicht anmerken lassen, dass es sich um meinen eigenen Text handelte ...

                Das wirft natürlich auch ein gutes Licht auf die Lehrer, die offenbar keine Kosten und Mühen gescheut haben, einen wirklich völlig unbekannten Text zu stellen.

                Ja, so war's auf der Penne in Annaberg. ;-)

                Gewusst wie. Oder: Schwein gehabt.

                Einen schönen Freitag noch.

                Gruß, Ashura

                --
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                1. Halli hallo,

                  Aber irgendwie klappt es meist dann doch irgendwie. (Trotz meiner akuten Schusseligkeit.)

                  aber ich denke, da geht es vielen so. Die Große studiert Jura, da ist es auch nicht anders, aber sie schafft es immer wieder - und nicht mal schlecht.

                  Meine Diplomarbeit hatte ich erst wenige Wochen vor Abgabeschluss angefangen und trotzdem mit 2, einschließlich Verteidigung, gemacht. Heute würde man das sicher etwas anders organisieren.

                  Das wirft natürlich auch ein gutes Licht auf die Lehrer, die offenbar keine Kosten und Mühen gescheut haben, einen wirklich völlig unbekannten Text zu stellen.

                  Ich vermute mal, dass da einfach nur Texte gemischt und ausgeteilt worden sind.

                  Ja, so war's auf der Penne in Annaberg. ;-)

                  Gewusst wie. Oder: Schwein gehabt.

                  Ja, das auch. In Geo hatte ich mich auf genau ein Thema intensiv vorbereitet, mit dem ich dann auch prompt dran kam: Wasserkreislauf der Erde. Solche Sachen vergisst man wahrscheinlich nie.

                  Viele Grüße

                  Jörg

            2. Hallo Ashura,

              Wie war die Verteidigung?

              von was für einer Verteidigung redet ihr da eigentlich? Wer wird da verteidigt und von wem? Oder gegen wen? Fragen über Fragen...

              [...] da auf dem Laptop Windows 98 installiert ist. (Alles unter Win2k gehört meiner Meinung nach verboten.)

              Also auch XP? Denn das Ur-XP (bevor es in "Home" und "Pro" aufgeteilt wurde) war noch vor 2k da.
              Und davon abgesehen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass Win98 nach Win2k immer noch das zweitbeste Windows aller Zeiten war/ist.

              Die nächste Hürde: auf dem Desktop besagten Laptops fand sich eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“.

              Oh, wie aktuell! ;-)

              (Welcher Idiot erstellt eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“, welche auf Version 3.0 verweist? OK, rethorische Frage, ich weiß es ja.)

              Nein, so rhetorisch ist die Frage nicht! Acrobat Reader 3 wurde nämlich von etlichen Applikationen in einer Art "Embedded"-Version automatisch mitinstalliert. Wer schon einen neueren hatte (z.B. 4 oder 5), der musste den danach wieder neu installieren, weil alle Verknüpfungen und Registry-Einträge auf den 3er umgebogen wurden.

              Was ein Stress!

              Tja... der Stress von heute ist die gute alte Zeit von morgen.

              Schönes Wochenende und möge der Winter bald vorbei sein  :-)
               Martin

              --
              Paradox ist, wenn der Innenminister sich äußert und der Außenminister sich erinnert.
              1. Hallo Martin.

                Wie war die Verteidigung?

                von was für einer Verteidigung redet ihr da eigentlich? Wer wird da verteidigt und von wem? Oder gegen wen? Fragen über Fragen...

                Ich verteidigte meine Facharbeit.

                [...] da auf dem Laptop Windows 98 installiert ist. (Alles unter Win2k gehört meiner Meinung nach verboten.)

                Also auch XP? Denn das Ur-XP (bevor es in "Home" und "Pro" aufgeteilt wurde) war noch vor 2k da.

                Alle vor Win2k veröffentlichten Windows-Versionen.

                Und davon abgesehen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass Win98 nach Win2k immer noch das zweitbeste Windows aller Zeiten war/ist.

                Was passiert, wenn du bei Win98 einen USB-Stick anschließt? (Anm.: der Win98-Rechner hat natürlich keine Internet-Verbindung.)
                Das ist für mich das K.O.-Kriterium.

                Die nächste Hürde: auf dem Desktop besagten Laptops fand sich eine Verknüpfung namens „Acrobat Reader 4.0“.

                Oh, wie aktuell! ;-)

                Zumindest erfüllte er seinen Zweck; er stellte Text und Grafiken korrekt dar und verfügte über einen Vollbild-Modus. Mehr brauchte ich nicht.

                Schönes Wochenende und möge der Winter bald vorbei sein  :-)

                Danke und full ACK!

                Einen schönen Freitag noch.

                Gruß, Ashura

                --
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                1. Hallo,

                  Ich verteidigte meine Facharbeit.

                  ähm, ja, gut... aber den Begriff "verteidigen" kann ich in diesem Kontext nicht unterbringen. Was genau verstehst du darunter?
                  Denn Verteidigen impliziert für mich immer, dass ich angegriffen werde. Und davon kann doch in Schule/Studium keine Rede sein, oder?

                  Und davon abgesehen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass Win98 nach Win2k immer noch das zweitbeste Windows aller Zeiten war/ist.
                  Was passiert, wenn du bei Win98 einen USB-Stick anschließt?

                  Da dieses Win98 irgendwann kurz nach seiner Installation selbstverständlich mal den "USB Mass Storage" Universaltreiber bekommen hat, wird der USB-Stick automatisch als solcher erkannt und als neues Laufwerk ins Filesystem eingebunden. ;-)

                  Das ist für mich das K.O.-Kriterium.

                  Kann ich nur bedingt nachvollziehen. Wenn ich so argumentieren würde, dann hätte Windows beliebig viele K.O.-Kriterien. Und zwar jede Version ihre eigenen (allerdings mit Überschneidungen).

                  So long,
                   Martin

                  --
                  Die letzten Worte des Architekten:
                  Mir fällt da gerade was ein...
                  1. Hallo Martin.

                    ähm, ja, gut... aber den Begriff "verteidigen" kann ich in diesem Kontext nicht unterbringen. Was genau verstehst du darunter?

                    Ich erläutere erneut die Ausführungen in meiner Facharbeit, ich verteidige sie also. (Es heißt bei uns einfach so.)

                    Denn Verteidigen impliziert für mich immer, dass ich angegriffen werde. Und davon kann doch in Schule/Studium keine Rede sein, oder?

                    Ich muss meine Arbeit gegen Rückfragen verteidigen, womit ich beweisen soll, dass ich mich wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt habe.

                    Und davon abgesehen bleibe ich bei meiner Behauptung, dass Win98 nach Win2k immer noch das zweitbeste Windows aller Zeiten war/ist.
                    Was passiert, wenn du bei Win98 einen USB-Stick anschließt?

                    Da dieses Win98 irgendwann kurz nach seiner Installation selbstverständlich mal den "USB Mass Storage" Universaltreiber bekommen hat, wird der USB-Stick automatisch als solcher erkannt und als neues Laufwerk ins Filesystem eingebunden. ;-)

                    Ich habe bisher noch *kein einziges* Win98 erlebt, bei dem dies der Fall war. (Das impliziert natürlich nicht die Behauptung, dass dies nicht möglich wäre.)
                    Daher mein Greuel gegen nicht NT-Systeme.

                    Kann ich nur bedingt nachvollziehen. Wenn ich so argumentieren würde, dann hätte Windows beliebig viele K.O.-Kriterien.

                    Hat es ja auch. Genau so wie BSD, GNU/Linux, Mac OS X, …
                    Das perfekte System gibt es (noch) nicht.
                    (Zumindest ist mir mein perfektes System noch nicht über den Weg gelaufen.)

                    Einen schönen Freitag noch.

                    Gruß, Ashura

                    --
                    sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
                    mathbr:del.icio.us/ mathbr:w00t/
                    1. Hi,

                      Ich erläutere erneut die Ausführungen in meiner Facharbeit, ich verteidige sie also. (Es heißt bei uns einfach so.)
                      Ich muss meine Arbeit gegen Rückfragen verteidigen, womit ich beweisen soll, dass ich mich wirklich mit dem Thema auseinander gesetzt habe.

                      aha, danke für die Klärung. Also nur ein ungewohnter Ausdruck. Bei uns lief so was unter der Bezeichnung "ein Referat halten". Am Ende der beiden Praxissemester und nochmal nach der Diplomarbeit musste ich auch einigen Professoren und interessierten Studis vortragen, was ich gemacht hatte, wie, warum, warum so und nicht anders, zu welchen Ergebnissen ich gekommen bin, etc. Wahrscheinlich ist das etwa dasselbe.

                      Da dieses Win98 irgendwann kurz nach seiner Installation selbstverständlich mal den "USB Mass Storage" Universaltreiber bekommen hat, wird der USB-Stick automatisch als solcher erkannt und als neues Laufwerk ins Filesystem eingebunden. ;-)
                      Ich habe bisher noch *kein einziges* Win98 erlebt, bei dem dies der Fall war.

                      Komisch. Ich habe bisher kein einziges Win98 erlebt, bei dem das *nicht* geklappt hätte. Ich hab ja selber rund fünf Jahre lang ausschließlich Win98 gehabt und auch viel mit USB-Geräten hantiert. Auch mit Massenspeicher-Geräten wie Card Reader, Digitalkamera, externe Festplatte, später auch noch ein Memory Stick. Der einzige Wermutstropfen bei Win98: Es unterstützt "nur" USB 1.1 mit 12Mbit, und schnelle Massenspeicher wie Festplatten laufen wie mit angezogener Handbremse.

                      Kann ich nur bedingt nachvollziehen. Wenn ich so argumentieren würde, dann hätte Windows beliebig viele K.O.-Kriterien.
                      Hat es ja auch. Genau so wie BSD, GNU/Linux, Mac OS X, …
                      Das perfekte System gibt es (noch) nicht.

                      An der Aussage ist wohl nichts zu rütteln.  ;-)

                      Schönen Abend noch,
                       Martin

                      --
                      Heutzutage gilt ein Mann schon dann als Gentleman, wenn er wenigstens die Zigarette aus dem Mund nimmt, bevor er eine Frau küsst.
                        (Barbra Streisand, US-Schauspielerin)
                      1. Hallo Martin.

                        Bei uns lief so was unter der Bezeichnung "ein Referat halten".

                        Das gibt es bei uns extra noch. Unserer Referate müssen wir eigentlich nur im Fach Deutsch in Bezug auf die Pflichtliteratur halten. (Bis jetzt war dies „Das Parfum“ von Patrick Süskind, nach den Ferien befassen wir uns mit Dürrenmatts „Die Physiker“.)

                        Komisch. Ich habe bisher kein einziges Win98 erlebt, bei dem das *nicht* geklappt hätte. Ich hab ja selber rund fünf Jahre lang ausschließlich Win98 gehabt und auch viel mit USB-Geräten hantiert.

                        Ich werde auf jeden Fall unserem hiesigen „Administrator“ raten, obigen Treiber auf *allen* Win98-Systemen (aber zumindest auf den Laptops) zu installieren.

                        Der einzige Wermutstropfen bei Win98: Es unterstützt "nur" USB 1.1 mit 12Mbit, und schnelle Massenspeicher wie Festplatten laufen wie mit angezogener Handbremse.

                        Besser als gar nichts, finde ich.

                        Einen schönen Freitag noch.

                        Gruß, Ashura

                        --
                        sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
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                      2. Hi,

                        Bei uns lief so was unter der Bezeichnung "ein Referat halten". Am Ende der beiden Praxissemester und nochmal nach der Diplomarbeit musste ich auch einigen Professoren und interessierten Studis vortragen, was ich gemacht hatte, wie, warum, warum so und nicht anders, zu welchen Ergebnissen ich gekommen bin, etc. Wahrscheinlich ist das etwa dasselbe.

                        naja, bei uns war da schon etwas mehr, als ein Referat.

                        Neben der Diplomarbeit (oder als Bestandteil derer) mussten wir auch Thesen verfassen. Vor der eigentlichen Verteidigung erhielten wir noch Fragen zur Dipl.-Arbeit, zu den Thesen, sonstige Fragen und Hypothesen. Durch die Fragen wurde die Arbeit regelrecht "auseinandergenommen" und wir mussten so die Inhalte und die Thesen _verteidigen_.

                        Dann gab es natürlich noch die normalen mündlichen Fragen, die mit der Arbeit nicht unbedingt zu tun hatten, aber zum Thema gehörten.

                        Alles in allem hatten wir, glaube ich, 20 Minuten Zeit, uns auf die mündliche Verteidigung vorzubereiten. Ist ja auch schon eine Weile her, das war 1988 ...

                        Und wozu braucht man heute noch die Diplomarbeit? Mein Thema war Kollektiverziehung ...

                        Viele Grüße

                        Jörg

                        1. Hallo Jörg,

                          naja, bei uns war da schon etwas mehr, als ein Referat.
                          Neben der Diplomarbeit (oder als Bestandteil derer) mussten wir auch Thesen verfassen [...] und wir mussten so die Inhalte und die Thesen _verteidigen_.
                          Ist ja auch schon eine Weile her, das war 1988 ...

                          Ohje, dann bin ich froh, dass mir so ein Eiertanz erspart geblieben ist. Wobei ich nun nicht weiß, ob das ein regionaler Unterschied ist (Sachsen vs. Baden-Württemberg). Zeitlich liegen wir mit unserem Studienabschluss wohl nicht sooo weit auseinander - bei mir war's 1994.

                          Und wozu braucht man heute noch die Diplomarbeit?

                          Hmm... als abschreckendes Beispiel?  *scnr*

                          Schönen Abend noch,
                           Martin

                          --
                          Lieber Blödeleien als blöde Laien.
                          1. Hi Martin,

                            Ohje, dann bin ich froh, dass mir so ein Eiertanz erspart geblieben ist. Wobei ich nun nicht weiß, ob das ein regionaler Unterschied ist (Sachsen vs. Baden-Württemberg). Zeitlich liegen wir mit unserem Studienabschluss wohl nicht sooo weit auseinander - bei mir war's 1994.

                            naja, immerhin sechs Jahre. ;-)
                            Wobei es damals sicher grundsätzlich unterschiedlich war - wir mussten nach vier Jahren Studium fertig sein. Wenn ich mir die Studienzeiten heute so ansehe ...

                            Und wozu braucht man heute noch die Diplomarbeit?

                            Hmm... als abschreckendes Beispiel?  *scnr*

                            Man könnte ja auch anders sagen: Zum A**** abwischen? Aber trotzdem hebe ich die Arbeit noch auf. Die war schließlich noch mit Schreibmaschine geschrieben ...

                            Viele Grüße

                            Jörg,

                            der jetzt Feierabend macht ...

                            1. Hallo,

                              Zeitlich liegen wir mit unserem Studienabschluss wohl nicht sooo weit auseinander - bei mir war's 1994.
                              naja, immerhin sechs Jahre. ;-)

                              was sind schon sechs Jahre im Bildungswesen? Diese Zeit reicht ja noch nicht einmal, um neue Lehrinhalte bis in die Schulen zu bringen, so langsam wie unsere bürokratischen Mühlen mahlen.

                              Wobei es damals sicher grundsätzlich unterschiedlich war - wir mussten nach vier Jahren Studium fertig sein. Wenn ich mir die Studienzeiten heute so ansehe ...

                              Moment: Ich habe an der FH studiert. Da galt auch schon damals "im Westen" eine Regelstudienzeit von acht Semestern, und das ist AFAIK bis heute in der gesamten Bundesrepublik so. Okay, ich hab damals ein Semester für die Diplomarbeit drangehängt, weil ich sie nicht "nebenher" während der Vorlesungszeit machen wollte, sondern lieber mit ungeteilter Energie und Aufmerksamkeit in der Industrie.

                              Und wozu braucht man heute noch die Diplomarbeit?
                              Hmm... als abschreckendes Beispiel?  *scnr*
                              Man könnte ja auch anders sagen: Zum A**** abwischen?

                              *gg* Auch schön. Aber dafür hab ich besseres Papier. Angenehmer, weicher.

                              Aber trotzdem hebe ich die Arbeit noch auf. Die war schließlich noch mit Schreibmaschine geschrieben ...

                              Wow. Ich hatte zu der Zeit immerhin schon einen eigenen PC mit Windows 3.1 und Winword 2.0! Und das ging auch, selbst wenn wir heute mitleidig darüber lächeln.
                              So richtig per Schreibmaschine, das hat ja schon wieder Stil!

                              Schönes Wochenende,
                               Martin

                              --
                              Computer lösen für uns Probleme, die wir ohne sie gar nicht hätten.
                              1. Moin moin,

                                was sind schon sechs Jahre im Bildungswesen? Diese Zeit reicht ja noch nicht einmal, um neue Lehrinhalte bis in die Schulen zu bringen, so langsam wie unsere bürokratischen Mühlen mahlen.

                                ja, wo Du Recht hast ...

                                Moment: Ich habe an der FH studiert. Da galt auch schon damals "im Westen" eine Regelstudienzeit von acht Semestern, und das ist AFAIK bis heute in der gesamten Bundesrepublik so.

                                Hm, das wusste ich nicht. Ich sehe nur oft z. B. die dauerstudierenden Parplatzwächter, die sich nebenbei etwas verdienen. Die sind teilweise älter als wir.

                                Und wozu braucht man heute noch die Diplomarbeit?
                                Hmm... als abschreckendes Beispiel?  *scnr*
                                Man könnte ja auch anders sagen: Zum A**** abwischen?
                                *gg* Auch schön. Aber dafür hab ich besseres Papier. Angenehmer, weicher.

                                ... und vor allem ohne Druckerschwärze. *g*

                                Wow. Ich hatte zu der Zeit immerhin schon einen eigenen PC mit Windows 3.1 und Winword 2.0! Und das ging auch, selbst wenn wir heute mitleidig darüber lächeln.

                                Ich glaube, wir hätten uns schon gefreut, wenn wir den DOS-Editor gehabt hätten. An Windows gar nicht zu denken ...

                                So richtig per Schreibmaschine, das hat ja schon wieder Stil!

                                Ja, aber hart war es trotzdem. Vertipper durften ja nicht sein. Korrekturband ging auch nicht, weil wir ja mit Durchschlägen schreiben mussten. Tipp-Ex ging auch nicht, weil man nach der Korrektur die Durchschläge nicht wieder genau übereinander bekommen hat. Wenn man sich also in der letzten Zeile vertippt hat, musste man eben von vorn beginnen.

                                Ich möchte nicht wissen, wieviele Seiten da mehrfach geschrieben wurden.

                                Viele Grüße und ein schönes Wochenende

                                Jörg

  3. Moin,

    [...] ein Bild erstellt, welches den Aufenthatsort des jeweiligen Users preisgibt.

    naja, sagen wir mal: Ein beliebiger Ort, der irgendwie aus der IP-Adresse des Users abgeleitet wird und unter günstigen Voraussetzungen sogar etwas mit seinem Aufenthaltsort zu tun hat.

    Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    Ich sehe den Namen einer ziemlich kleinen Stadt, die etwa 30km von hier entfernt liegt. Global betrachtet also schon ein ganz passabler Treffer. ;-)

    Schönen Tag noch,
     Martin

    --
    Success should be measured not so much by the position that one has reached in life,
    but by the obstacles one has overcome while trying to succeed.
    1. Hallo,

      http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg
      Ich sehe den Namen einer ziemlich kleinen Stadt, die etwa 30km von hier entfernt liegt. Global betrachtet also schon ein ganz passabler Treffer. ;-)

      aaah ja - hier von der Firma aus (mit 2Mbit-Standleitung und fest zugeteiler IP) kann mich dieses Script sogar korrekt der kleinen 8000-Seelen-Gemeinde zuordnen!

      Aber mit Einwählverbindungen (zu denen im weiteren Sinn auch DSL-Anschlüsse zählen) ist das wohl unmöglich.

      So long,
       Martin

      --
      Die Zeit, die man zur Fertigstellung eines Projekts wirklich braucht, ist immer mindestens doppelt so lang wie geplant.
      Wurde dieser Umstand bei der Planung bereits berücksichtigt, gilt das Prinzip der Rekursion.
      1. Hello,

        Aber mit Einwählverbindungen (zu denen im weiteren Sinn auch DSL-Anschlüsse zählen) ist das wohl unmöglich.

        Zumindest ist die Datenbank nicht öffentlich zugänglich.

        Harzliche Grüße vom Berg
        http://www.annerschbarrich.de

        Tom

        --
        Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
        Nur selber lernen macht schlau

      2. Hallo!

        aaah ja - hier von der Firma aus (mit 2Mbit-Standleitung und fest zugeteiler IP) kann mich dieses Script sogar korrekt der kleinen 8000-Seelen-Gemeinde zuordnen!

        Ist bei mir genauso. Sowohl im Büro als auch zuhause.
        Meinen Privatanschluß zuhause hab ich bei einem kleinen Telekabelanbieter. Über den bin ich auch auf eine 8000 Einwohnerstadt zuordenbar.

        mfg
          frafu

    2. Guten Morgen allerseits,

      Ich sehe den Namen einer ziemlich kleinen Stadt, die etwa 30km von hier entfernt liegt. Global betrachtet also schon ein ganz passabler Treffer. ;-)

      ah, wie witzig: Heute geht mein DSL-Zugang anscheinend über einen anderen Einwahlknoten: Das besagte Script zeigt mir einen Ortsnamen, den ich noch nie gehört habe!
      Und dabei sitze ich an genau derselben Stelle und auf demselben Stuhl wie gestern früh.

      Ciao,
       Martin

      --
      Alleine sind wir stark...
      gemeinsam sind wir unausstehlich!
  4. Hallo Harald,

    Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    "My Town rules!" - das Script kann mich anscheinend überhaupt nicht zuordnen ...

    Grüße aus Nürnberg
    Tobias

  5. Hello,

    Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    Ich seh Bovenden. Das ist dann wohl der Knotenpunkt Göttingen der T-Com, zu dem meine IP von hier oben gehört. Im Moment hab ich 84.132.158.158

    Harzliche Grüße vom Berg
    http://www.annerschbarrich.de

    Tom

    --
    Fortschritt entsteht nur durch die Auseinandersetzung der Kreativen
    Nur selber lernen macht schlau

  6. Oder welchen Städtenamen seht ih, wenn ihr euch das hier anschaut:
    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    Ich sitz hier in Mainz und bekomme Geisenheim (vermutlich das im Rheingau, auch noch auf der anderen Rheinseite - sowas aber auch) also auch ca. 30 KM weg

    Struppi.

  7. Hi

    "Quelle rules!" ?

    Meine Freundin bestellt immer bei Otto... ;)

    so long
    Ole
    (8-)>

    --
    Stickstoff eignet sich nicht für Handarbeiten.
  8. moin Harald :)

    also mal ehrlich...
    "Berlin rules" ist wirklich keine große Leistung ;)
    Was ich aber durchaus schon gesehen habe ist "Prenzlauer Berg rules" oder dergleichen.

    liebe Grüße aus Berlin
    lina-

    --
    Self-Code: ie:% fl:( br:^ va:) ls:/ fo:| rl:( ss:) de:] js:| mo:)
  9. Hi,

    Ja, und?
    Weswegen bist du erschreckt?
    Hattest du etwa ernsthaft geglaubt, du hinterläßt beim Surfen keine Spuren im Netz?

    Ciao,
      Wolfgang

  10. Moin Harald,

    [...]Aufenthatsort des jeweiligen Users preisgibt.

    ähm, ich sitze derzeit in Darmstadt und es wird mir Burlingame genannt.

    regds
    Mike©

    --
    Freunde kommen und gehen. Feinde sammeln sich an.
  11. Ich bin beim Surven im Internet mal wieder wie so oft von einer etwas anzüglichen Werbung genervt worden, aber diese hat es in sich. Dort wird offensichtlich ein Bild erstellt, welches den Aufenthatsort des jeweiligen Users preisgibt.

    Kinderkram!
    Ich kann Dir sogar sagen, von welcher Firma Du kommst bzw. über welchen Provider. Ich sehe auch - aber das sagen wir aus Datenschutzgründen nicht - Deine interne IP, sofern Dein Router das forwarded.

    Guck mal auf:
    das

    Gruß
    Reiner

  12. (keine Angst, mehr Nackte Haut gibts schon Mittags auf dem Kinderkanal)

    Kinderwas?

    Wenn du wuesstest...

  13. Hallo Freunde des gehobenen Forumsgenusses,

    http://images.katyoung.com/mypics/iloveit9.jpg

    "Rheinau", das stimmt sogar ziemlich genau, das ist ein Vorort von Mannheim, der nur wenige Kilometer (lang? breit?) ist.

    Gruß
    Alexander Brock