Der Martin: Quälcode-Generator MSHTML

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Hallo,

[Word] Aber solchen Programmen, sollte das W3C verbieten, als Webseite zu speichern!

Full ACK!

* schnellerer Seitenaufbau (selbst ohne Fasterfox schon spürbar schneller)
Kann ich nicht bestätigen. Ich spüre bei durchschnittlich komplexen Seiten keinen Unterschied. Je umfangreicher die Seite wird, desto mehr sehe ich sogar einen Vorsprung für den IE.

Zumindest sagen das die Zeitschriften. Ich persönlich vertraue auf Fasterfox, damit ist das Internet wirklich spürbar schneller!

Ist mir egal, was in irgendwelchen Zeitschriften steht (das habe ich übrigens noch nicht gelesen), mir ist mein eigener Eindruck wichtig.

* sicherer als der Internet-Explorer
Wenn er anständig konfiguriert ist und verantwortungsbewusst genutzt wird, ist auch der IE sicher, soweit man das in dem Kontext überhaupt sagen darf.

Doch glaube ich schon und man muss Frefox auch nicht ständig konfigurieren, wenn es ein Update gibt, dann meldet sich Firefox automatisch!

Du liebe Güte, das würde mich ganz schön nerven.

* Viel Platz für Lesezeichen (dafür Steht eine ganze Leiste zur Verfügung)
Und? Im IE habe ich ein ganzes beliebig verzweigtes Menü dafür. Und ich kann meine Bookmarks sogar direkt aus dem Startmenü abrufen.

Also ich will die Lesezeichen per Mausklick aktivieren können!

Ja - kannst du doch: Ein Klick auf den Menüpunkt "Favorites", Mauszeiger zum gewünschten Eintrag runterziehen und loslassen.

* Passwörter stehen, nachdem sie im Browser gespeichert wurden, bereits in den entspr. Eingabefeldern
Sehe ich eher als Negativpunkt.

Ich fand es immer nervig, jedesmal erst den Anfagsbuchstaben des Benutzernamens eintippen zu müssen.

Das geht mir auch gewaltig auf den Senkel, wenn ich ein oder zwei Zeichen eingebe und das Programm dann schon eine Eingabe vorschlägt. Deshalb sind solche Automatismen bei mir grundsätzlich aus. Vorausgefüllte Felder gibt's nicht (es sei denn, der Quellcode gibt das durch ein value-Attribut vor), und die automatische Vervollständigung ist eine der Top-Nervensägen.

* Tabbed Browsing und ein Downloadmanager sorgen dafür, dass die Taskleiste nicht überquillt
Mit der Tab-Philosophie stand ich von Anfang an auf Kriegsfuß. Ich hab lieber separate, unabhängige Fenster.

Kann ich ganz und gar nicht nachvollziehen, es gibt doch nichts besseres als Tabs.

Auf dieser Seite beispielweise, kann ich, wenn ich ein komplettes Thema, also mehrere Posting hintereinaner durchlesen will, einfach auf alle Links nacheinander mit der mittleren Maustaste klicken, und die Tabs dann bequem nacheinander abrufen. Schließen kann ich sie dann, indem ich ein paar mal auf den Schließen-Button klicke, der immer an der gleichen Stelle steht.

Ja und? Dasselbe kann ich ja auch mit dem IE, wenn ich die Beiträge nacheinander jeweils in einem neuen Fenster öffne und sie dann in Ruhe lese und wieder schließe. Und zwischendurch kann ich noch bequem mit Alt-Tab zwischen den einzelnen Fenstern wechseln, ohne dass ich dauernd die Maus scheuchen muss. Ja, ich weiß: Mit Ctrl-Tab geht's im Firefox auch, aber eben nicht so komfortabel, und vor allem in einer abstrusen Reihenfolge.

Was wäre das Self-HTML-Forum ohne Tabbed browsing?

Eine großartige Einrichtung!

* Die Suche (z.B. über Goole kann direkt über ein entspr. Eingabefeld ausgeführt werden
Und? Dafür hab ich ein lokales HTML-Formular, in dem sogar meine persönlichen Google-Präferenzen gespeichert sind.

Sehr Einsteigerfreudlich-> erst ein HTML-Formular erstellen und dann Googlen.

Ob einsteigerfreundlich oder nicht, ist mir eigentlich egal. Ich richte mir meine Arbeitsumgebung so ein, wie _ich_ sie haben möchte, und nutze sie dann auch so.

Das wichtigste habe ich ja auch noch vergessen. Leider trifft das besonders die armen Webdesigner, die stundenlang an diesen blöden IE-Bugs tüfteln müssen.

Ist mir aber aus Anwendersicht auch egal. Der Bedienungskomfort ist mir wichtig. Kleine Unzulänglichkeiten in der Darstellung nehme ich dafür gern in Kauf.

Wenn ich z.B. einen 3D-Button erstelle, [...]

Na, du hast Probleme! ts,ts,ts...

Have a nice weekend anyway,
 Martin

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Der Mensch denkt, Gott lenkt.
Der Mensch dachte, Gott lachte.