Der ultimative Klapprechner?
Johannes Schindler
- meinung
0 Michael0 Cervantes2 ...ist keiner.
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3 Schuer
Hallo,
Hat sich hier im Forum gerade zufällig jemand mit Laptops befasst? Ich will mir demnächst einen solchen Klapprechner kaufen und bin noch unschlüssig. Ich plane so in der Preisklasse 1500 Euro, spiele nicht, will Windows XP haben, zukunftssicher sein und brauche kein Diskettenlaufwerk. Könnt Ihr mir da was empfehlen?
Euer
Johannes
Hallo
Empfehlen nicht, aber höre sehr gerne ein bisschen zu in diesem Thread! Was mich ganz besonders interessiert, sind die Mobil-Prozessoren, da scheint sich ja einiges zu tun!
Die Intel Centrino Technologie mit Pentium M ist wohl nur noch eine der Alternativen.
Gruss
Michael
Hallo,
Hat sich hier im Forum gerade zufällig jemand mit Laptops befasst? Ich will mir demnächst einen solchen Klapprechner kaufen und bin noch unschlüssig. Ich plane so in der Preisklasse 1500 Euro, spiele nicht, will Windows XP haben, zukunftssicher sein und brauche kein Diskettenlaufwerk. Könnt Ihr mir da was empfehlen?
Euer
Johannes
Müsstest Dir auf jeden Fall vorher überlegen, was genau Du haben willst: Großes Display, lange Akkulaufzeit, viel Schnickschack (z.B. ne TV-Karte) usw. Wenn man hier keine Prioritäten setzt, fällt die Auswahl schwer.
Unabhängig davon kann ich noch einwerfen, dass wir im Office reichlich 17-Zoll-Notebooks von Samsung und Sony zum Einsatz bringen. Das sind allesamt sehr ordentliche Geräte. Etwas Schwierigkeiten haben wir hingegen mit den guten alten IBM-Kisten (15-Zoll), die sonst ja auch einen sehr guten Ruf genießen. Das sind aber wie gesagt nur ein paar Geräte; muss nicht zwangläufig repräsentativ sein.
Meiner persönlicher Meinung nach ist das entscheidende Kriterium für langen Laptop-Spaß ne erstklassige Verarbeitung, und genau die wird in keinem Test hinreichend untersucht. Hier würde ich immer zu den etablierten Markengeräten raten: Sony, Samsung, Toshiba. Hinzu kommt hier noch, dass Service und Garantie meist sehr vernünftig sind.
Bei vielen Tests schneiden die Geräte von Dell auch recht gut ab, aber hier fehlen mir die praktischen Erfahrungswerte. Daher no comment.
Cheers
Cervantes
habe d'ehre Cervantes
Sony, Samsung, Toshiba. Hinzu kommt hier noch, dass Service und Garantie meist sehr vernünftig sind.
Samsung kann ich als Nutzer eines gesponserten M70 Bemus nur empfehlen. Leider ist der nicht in der anvisierten Preisklasse. :-)
man liest sich
Wilhelm
<yoeto>
Ich will mir demnächst einen solchen Klapprechner kaufen und bin noch unschlüssig. Ich plane so in der Preisklasse 1500 Euro, spiele nicht, will Windows XP haben, zukunftssicher sein und brauche kein Diskettenlaufwerk. Könnt Ihr mir da was empfehlen?
Phew, bist du _ganz_ sicher, dass es ein Laptop sein muß? Ich dachte vor drei Jahren auch, he, so ein Laptop ist doch cool, und meine Studentenbude ist eh nicht so groß, also wieso nicht. Mittlerweile verfluche ich diese Idee -- der Bildschirm ist zu klein, die Tastatur klapperig (benutze nur noch externe), mit Erweitern ist nichts drin, der Akku hat die Hufe hochgenommen, und für den Preis, den man heute für einen guten Laptop bezahlt, kriegt man einen _sehr_ guten Computer mit einem _sehr_ großen Bildschirm.
Ein Laptop lohnt sich nur, wenn du den Computer wirklich an verschiedenen Orten einsetzen mußt. Und auch da würde ich mir überlegen, ob man nicht an einem der Einsatzorte einen anderen Rechner (mit)benutzen kann und die 40 Euro für einen guten USB-Stick investiert, auf dem die wichtigsten Daten sind.
</yoeto>
Ein Laptop lohnt sich nur, wenn du den Computer wirklich an verschiedenen Orten einsetzen mußt.
Jau, da hat er absolut Recht. Gegenüber Desktop-Kisten haben Notebooks nach wie vor einige gravierende Nachteile, auch wenn sie momentan schwer in Mode sind:
1. Höhere Anfälligkeit, weil viel Technik auf engstem Raum.
2. Einzelne Bauteile können selten ausgetauscht werden, und wenn doch wirds teuer.
3. Schlechteres Preis-Leistungs-Verhältnis.
4. Schlechtere Displays. Ein richtiger Monitor ist einem Notebookscreen immer überlegen.
5. Sie können hinfallen. ;-)
Insofern ist sein Tipp vielleicht der wichtigste von allen. Ansonsten kann ich dem Hinweis mit den Markengeräten nur beipflichten.
Cheers
Josef K.
Hi,
generelle Empfehlung: Noch einige wenige Wochen warten (nein, ich meine nicht die Cebit), im Moment kommt die neue Generation der Intel-Prozessoren (Duo Core). Die Preise der Geräte werden sich dadurch nicht sonderlich verändern, die Leistungsfähigkeit aber nach ersten Benchmarks relativ dramatisch. Auch der Stromverbrauch geht nur leicht nach oben.
Die Empfehlung zu Markengeräten kann ich nur wiederholen, ebenso wie der dringende Rat, auch bei Markengeräten durchaus noch etwas Geld draufzulegen um die Garantie zu erweitern; Notebookkomponenten sind teuer und kaum selbst zu tauschen.
Ich persönlich habe mit IBM sehr gute Erfahrungen gemacht, allerdings weiß ich nicht, wie die brandneuen Eigenentwicklungen aus dem Hause Lenovo sind (z.B. T60). Falls du dich dafür interessierst, es gibt einige Shops, die extreme Rabatte für Studenten einräumen, z.T. sind da 50% Preisnachlass gegenüber dem Serienpreis drin, so werden auch diese Geräte erschwinglich.
Bei der c't läuft gerade die alljährliche Qualitätsumfrage, vielleicht behältst du das mal im Auge und besorgst dir dann die Zeitschrift, da stehen dann Erfahrungswerte des vergangenen Jahres drin, welche Geräte wie oft und weswegen zur Reparatur mussten, wie sich der Service verhalten hat usw.
MfG
Rouven
Hi,
generelle Empfehlung: Noch einige wenige Wochen warten (nein, ich meine nicht die Cebit), im Moment kommt die neue Generation der Intel-Prozessoren (Duo Core). Die Preise der Geräte werden sich dadurch nicht sonderlich verändern, die Leistungsfähigkeit aber nach ersten Benchmarks relativ dramatisch.
Hast Du da zufällig ne Quelle parat. Nach allem was ich so aufgeschnappt habe ist dieser Doppelkern-Kram noch ziemlicher Humbug, da die Software das Potential momentan überhaupt nicht ausschöpfen kann.
Cheers
Cervantes
Hi,
das einzige, was ich besser mal detailliert gelesen habe ist dieser Bericht aus der PC-Welt
MfG
Rouven
So, das hier habe ich gerade mitbekommen, gut im Auge behalten:
Stromverbrauchsprobleme in Kombination mit USB
MfG
Rouven
Servus,
Hat sich hier im Forum gerade zufällig jemand mit Laptops befasst? Ich will mir demnächst einen solchen Klapprechner kaufen und bin noch unschlüssig. Ich plane so in der Preisklasse 1500 Euro, spiele nicht, will Windows XP haben, zukunftssicher sein und brauche kein Diskettenlaufwerk. Könnt Ihr mir da was empfehlen?
Also wenn du das Ding hauptsächlich für Büroanwendungen brauchst und keine besonderen Extrawünsche hast, dann musst du keine 1500 Euro ausgeben.
Wenn du auf bestimmte Teile verzichten kannst (z. B. gute Grafikkarte, TV-Karte...), dann solltest du sie auch weglassen, sonst hast du unnötige Stromfresser mit an Bord.
Lautstärke und Display könnten auch wichtige Kriterien sein.
Für meine Schwester habe ich vor kurzem fürs Studium ein Turtle-Notebook gekauft und eingerichtet und das macht mir einen sehr guten Eindruck. Gut abgestimmte Komponenten, leise und 3 Jahre Garantie. Ist ein deutscher Hersteller (aus Köln?), den ich vorher auch nicht gekannt habe. Ein Bekannter hat ihn mir empfohlen.
Wenn du einen Centrino nimmst, kannst du eigentlich am wenigsten falsch machen, auch wenn die neuen schon in den Startlöchern stehen und ansonsten sollte es auf jeden Fall ein Mobile-Prozessor und kein abgespekter Desktop-Prozessor sein.
Alles in allem muss man bei Notebooks immer viel mehr überlegen, für was man es genau braucht, als bei einem 'großen PC'
Gruß
Josh
und nimm auf keinen Fall ein Billiggerät (z. B. Medion), weil bei denen oft die Qualität _und_ der Service nicht stimmen, was eine ziemlich schlechte Kombination ist.
Gruß
Josh
will Windows XP haben
Hast du dir das gut überlegt? Warum ein rostiges Einrad mit Stützrädern kaufen, wenn es da draußen deutlich bessere Fahrräder gibt?
Viele Grüße!
_ds
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Dann vielleicht doch lieber beim Mankomarkt kaufen, wenn euch das hilfreicher erscheint? :-)
("Ignorance is bliss")
Viele Grüße!
_ds
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Sehr schön, langfristig setzt sich also Qualität durch.
Viele Grüße!
_ds
Hallo
Jetzt heul doch nicht so rum, nur weil niemand mit dir über Betriebssysteme diskutieren will, bzw. sich niemand darauf einlässt, sich etwas aufzuschwätzen.
Trotzdem: Erzähle doch mal, welches OS du für ein Notebook favorisierst und warum.
Gruss
Michael
Jetzt heul doch nicht so rum, nur weil niemand mit dir über Betriebssysteme diskutieren will
Empfindest du es als heulen? War nicht meine Absicht.
Trotzdem: Erzähle doch mal, welches OS du für ein Notebook favorisierst und warum.
Frisches Obst, wegen der vielen Vitamine, und einen Haustiger dazu, der ordentlich brüllen kann. Ganz bestimmt sinnvoller als offene Fenster, wenn man Wert auf Privatsphäre legt.
Aber eigentlich reizt es mich nicht, über Betriebssysteme zu diskutieren. Dich?
Viele Grüße!
_ds
Hallo,
Aber eigentlich reizt es mich nicht, über Betriebssysteme zu diskutieren. Dich?
Also mich würde so eine Diskussion durchaus reizen, aber unter etwas anderen Bedingungen. z.B. ich würde gerne mal jemanden der davon wirkich viel Ahnung hat, die SuSe 10.x und meinen 2. Rechner geben und zusehen wie lange die Installation und Einrichtung des Rechners nach meinen Wünsche im Vergleich zu meinem XP dauert. Da ich selbst kein Mac haben, kann ich das z.B. nicht testen. Erfahrungsberichte interessieren mich dabei nur marginal, denn ein "normalerweise läuft es problemlos" ist nicht das, womit man in einer konkreten Situation etwas anfangen kann.
Auch was die Softwareauswahl und (die Einfachheit) deren Installation angeht, wäre diese Frage für mich - direkt, vor Ort und nicht vom hören sagen - interessant.
Grüße
Thomas
ich würde gerne mal jemanden der davon wirkich viel Ahnung hat, die SuSe 10.x und meinen 2. Rechner geben und zusehen wie lange die Installation und Einrichtung des Rechners nach meinen Wünsche im Vergleich zu meinem XP dauert.
Du könntest am 5. Februar hier vorbeischauen: http://www.marcreichelt.de/hulug/. Ist allerdings nicht gerade mal eben um die Ecke von Wien aus gesehen, was?
Auch was die Softwareauswahl und (die Einfachheit) deren Installation angeht, wäre diese Frage für mich - direkt, vor Ort und nicht vom hören sagen - interessant.
Was den Mac betrifft: im Regelfall bestehen Applikationen aus nur einer sichtbaren Containerdatei, die unter der Haube ähnlich wie ein zip alle Einzeldateien enthält. Dieses Paket lässt man im Programmordner fallen und hat damit die Applikation "installiert". Deinstallieren bedeutet, sie in den Mülleimer zu schubsen.
Programmupdates laufen im besten Fall so ab, dass die Applikation auf Wunsch selbstständig die Daten runterlädt, sich beendet, updatet und neu aufruft, so dass du als Benutzer an gleicher Stelle weitermachen kannst. Im schlechtesten Fall muss man das Update selbst runterladen und wie gewohnt im Programmordner fallenlassen. Durch die strikte Trennung zwischen Programm- und Benutzerdaten muss man dabei nie befürchten, dass irgendwelche Einstellungen oder Profile durcheinander gehen.
Lass' dir das doch mal im Mac Store demonstrieren, wenn es dich wirklich interessiert und du niemanden im Bekanntenkreis mit einem Apfel hast.
Viele Grüße!
_ds
Hi Schuer,
du läufst mir gerade zur rechten Zeit über den Weg. Als echter Macianer (oder wie immer die heißen ;-) kannst du mir sicher eine Frage beantworten: Was ist vom Mac mini zu halten? Ich frage mich seit einiger Zeit, ob ich mir ein neues Mainboard in meinen sechs Jahre alten Rechner bauen soll, noch einige Monate warten und mir einen Neuen Computer mit WinVista kaufen soll oder, ganz interessanter Gedanke, mir einen Minimac zulegen sollte.
Leistung brauche ich nicht übermäßig viel. Spielen tue ich überhaupt nicht. Mein alter 550er Athlon wäre schon noch okay, wenn ich nicht so viele Probleme mit dem USB1.0-Anschluß hätte, in deren Folge ständig der Kontakt zum WLAN-Router verloren geht.
Also noch einmal, taugt der Mini was?
~Yogi~
Also noch einmal, taugt der Mini was?
Wenn du nicht viel Leistung benötigst, taugt der Mini ganz bestimmt. Denn Leistung ist ein wesentlicher Faktor, der ihn -nicht- ausmacht.. er arbeitet mit einem G4 und kann deshalb nicht annähernd mit einem schnellen G5, einem Dual G5 oder dem neuen Intel Core mithalten. Das macht sich schon im Handling bemerkbar, in dem Standardaktionen des Betriebssystems oft recht träge anmuten.
Ich hätte mir längst einen Mini zugelegt, wenn ich nicht das Performanceproblem damit hätte. Zum einen ist er auf max 1 GB RAM beschränkt, und zum anderen müsste ich ein VirtualPC dazu benutzen, das alleine die Hälfe davon frisst. Deshalb wird's statt des Minis doch lieber ein iMac mit dem neuen Intel Core, sobald die Dinger sich etabliert haben und die wichtigsten Applikationen dafür bereitstehen.
Aber der kleine Mini ist wirklich ein Schmuckstück. Man munkelt, er sei flüsterleise, wenn man ihn nicht quält, er verbraucht bauartbedingt nur wenig Strom (<80 Watt), hat alles Nötige und Wichtige integriert und ist günstig zu haben.
Ich weiß nicht, was Apples Roadmap vorsieht, aber vielleicht wartest du noch einen kleinen Moment damit, wenn er dich interessiert. Nach Einführung der Intels gibt's vielleicht ein paar Neuerungen auch beim Mini.
Viele Grüße!
_ds
Also noch einmal, taugt der Mini was?
Der Typ aus diesem Video empfiehlt dir allerdings keinen Mac:
http://www.flurl.com/uploaded/Why_Macs_Suck_15109.html ;-)
Viele Grüße!
_ds
Hallo,
Der Typ aus diesem Video empfiehlt dir allerdings keinen Mac:
http://www.flurl.com/uploaded/Why_Macs_Suck_15109.html ;-)
*LOL*
Grüße
Thomas
Hi Schuer,
Aber der kleine Mini ist wirklich ein Schmuckstück. Man munkelt, er sei flüsterleise, wenn man ihn nicht quält, er verbraucht bauartbedingt nur wenig Strom (<80 Watt), hat alles Nötige und Wichtige integriert und ist günstig zu haben.
Ganz genau. Das sind alles Gründe für mein Interesse an ihm. Und ich wäre computermäßig mal wieder up to date. ;-)
Ich weiß nicht, was Apples Roadmap vorsieht, aber vielleicht wartest du noch einen kleinen Moment damit, wenn er dich interessiert. Nach Einführung der Intels gibt's vielleicht ein paar Neuerungen auch beim Mini.
Ja, dachte ich auch schon, auch im Hinblick auf zukünftige Updates des MacOSX.
~Yogi~
Hallo Schuer,
Aber der kleine Mini ist wirklich ein Schmuckstück. Man munkelt, er sei flüsterleise, wenn man ihn nicht quält, er verbraucht bauartbedingt nur wenig Strom (<80 Watt), hat alles Nötige und Wichtige integriert und ist günstig zu haben.
Ich komme bei meinem Athlon XP 2500+ mit 2 Festplatten, DVD-Brenner und ner Menge PCI-Karten drin auch "nur" auf 80-90 Watt (gemessen!) im Leerlauf (unter Vollast geht's dann natürlich etwas hoch) - d.h. "<80 Watt" betrachte ich nicht als wenig Strom. (ja, ich weiß, < kann alles heißen, aber wenn er ständig unter 60 Watt wäre, hättest Du sicher "<60 Watt" geschrieben)
Viele Grüße,
Christian
Ich komme bei meinem Athlon XP 2500+ mit 2 Festplatten, DVD-Brenner und ner Menge PCI-Karten drin auch "nur" auf 80-90 Watt (gemessen!) im Leerlauf (unter Vollast geht's dann natürlich etwas hoch) - d.h. "<80 Watt" betrachte ich nicht als wenig Strom.
Ich hatte die 80W im Hinterkopf (Apple redet von 85W), jedoch scheint das ein sehr hoher theoretischer Wert für Lastspitzen zu sein. Chip redet von 17W unter normaler Last und 31 Watt bei Volllast fürs gesamte System, während diese Übersicht der Athlons und Intels ganz anders aussieht, bei 120 W im Normalbetrieb beginnt und dahinter recht pervers wird.
Man muss natürlich bedenken, dass der kleine G4 im Mini in einer ganz anderen Liga spielt als ein Pentium 4, jedoch reichen seine Ressourcen für die tägliche Computerarbeit häufig aus, während der typische Mediamarkt-PC inzwischen eher Heizung als Computer ist.
Viele Grüße!
_ds
Hallo Schuer,
Ich hatte die 80W im Hinterkopf (Apple redet von 85W), jedoch scheint das ein sehr hoher theoretischer Wert für Lastspitzen zu sein. Chip redet von 17W unter normaler Last und 31 Watt bei Volllast fürs gesamte System,
Gut, bei 31 Watt Volllast kann ich Dir zustimmen, dass das für einen Rechner wenig Strom ist. :-)
während diese Übersicht der Athlons und Intels ganz anders aussieht, bei 120 W im Normalbetrieb beginnt und dahinter recht pervers wird.
Naja, bedenke, dass das a) Dual-Core-Prozessoren sind, die da verglichen werden und b) die in der Hardwareausstattung wohl nicht gespart haben im Test. Wie gesagt: ich komme im Normalbetrieb auf 80-90 W bei meinem Athlon XP 2500+. Und wenn Du Dir den neuen Quad-G5-PowerMac anschaust... ;-)
Man muss natürlich bedenken, dass der kleine G4 im Mini in einer ganz anderen Liga spielt als ein Pentium 4, jedoch reichen seine Ressourcen für die tägliche Computerarbeit häufig aus, während der typische Mediamarkt-PC inzwischen eher Heizung als Computer ist.
Hehe, ja, das stimmt. Wobei da wirklich häufig am falschen Ende "aufgemotzt" wird. Ich hab erst kürzlich einen PC bei einem Bekannten gesehen (von DELL), der zwar eine 2Ghz-CPU hatte, dafür aber nur 128 MiB RAM und Windows XP - dass der mit 1 Ghz nicht wirklich langsamer gelaufen wäre, kannst Du Dir sicherlich vorstellen.
Viele Grüße,
Christian
Gut, bei 31 Watt Volllast kann ich Dir zustimmen, dass das für einen Rechner wenig Strom ist. :-)
Gell, immer, wenn ich das lese, wird's mir warm ums Herz ;-)
Wie gesagt: ich komme im Normalbetrieb auf 80-90 W bei meinem Athlon XP 2500+.
Das ist wirklich sehr vernünftig. Dazu noch einen genügsamen TFT (Apples großes 30"-Display hingegen benötigt 150W als max Leistung), und das Strom-/Leistungsverhältnis ist okay.
dafür aber nur 128 MiB RAM und Windows XP - dass der mit 1 Ghz nicht wirklich langsamer gelaufen wäre, kannst Du Dir sicherlich vorstellen.
Ja, Hubraum ist durch nichts außer durch Hubraum zu ersetzen.
Viele Grüße!
_ds
Hallo.
Gut, bei 31 Watt Volllast kann ich Dir zustimmen, dass das für einen Rechner wenig Strom ist. :-)
Kommt das nicht auf die Spannung an?
MfG, at
Ich hatte die 80W im Hinterkopf
Ja, ein Klaps kann gewaltige Energiemengen freisetzen. ;-)
Man muss natürlich bedenken, dass der kleine G4 im Mini in einer ganz anderen Liga spielt als ein Pentium 4, jedoch reichen seine Ressourcen für die tägliche Computerarbeit häufig aus, während der typische Mediamarkt-PC inzwischen eher Heizung als Computer ist.
Die Frage ist allerdings, ob die gebotene Rechenleistung des Mac mini nicht zu gering ist, wo doch gerade Apple die Multimediafähigkeit so gerne betont. Ist Videobearbeitung damit praktikabel oder sollte man die Suite besser in iGodot umbenennen?
Grüße
Roland
Ist Videobearbeitung damit praktikabel oder sollte man die Suite besser in iGodot umbenennen?
Das Schneiden von Homevideos ist sicherlich (noch) praktikabel, die Grenze liegt jedoch unmittelbar dahinter. Es gibt so viele schöne andere Macs, da sollte man nicht unbedingt einen Mini für Arbeiten benutzen, die viel Rechenleistung erfordern.
Im Gegenzug pulverisiert ein PowerMac natürlich jedes Windows-Vehikel aus dem Minimarkt bei solchen anspruchsvollen Aufgaben. Ein Windows-Computer ist für Vieles geeignet, aber ganz bestimmt nicht zum Arbeiten.
Viele Grüße!
_ds
[…] Es gibt so viele schöne andere Macs, da sollte man nicht unbedingt einen Mini für Arbeiten benutzen, die viel Rechenleistung erfordern.
Über 800,- Aufpreis sind allerdings happig, wenn man ihn nicht oft benutzt. Ja, ich weiß, würde ich. Musst du nicht erwähnen.
Ein Windows-Computer ist für Vieles geeignet, aber ganz bestimmt nicht zum Arbeiten.
Das sehe ich anders. Vermutlich sitzen Mac-Anwender 50 % der Zeit regungslos vor der Kiste und gaffen die todschicke Oberfläche an. Das Kaninchen vor dem Tiger sozusagen.
Grüße
Roland ;-)
Hallo Roland,
Vermutlich sitzen Mac-Anwender 50 % der Zeit regungslos vor der Kiste und gaffen die todschicke Oberfläche an. Das Kaninchen vor dem Tiger sozusagen.
Ich komme gerade kaum noch vom Fußboden hoch vor Lachen! ;-) Nach der gerade eben geschriebenen Klausur in theoretischer Physik hat mir das den Abend gerettet. Danke. :-)
Viele Grüße,
Christian
Hallo.
Über 800,- Aufpreis sind allerdings happig, wenn man ihn nicht oft benutzt.
Und wenn man bereits zumindest einen vergleichbaren Bildschirm sein Eigen nennt oder den auch nicht benötigt.
Vermutlich sitzen Mac-Anwender 50 % der Zeit regungslos vor der Kiste und gaffen die todschicke Oberfläche an. Das Kaninchen vor dem Tiger sozusagen.
Du gehörst doch nicht etwa zu den Rentnern, die den lieben langen Tag in Ihrem Fenster liegen und darauf warten, dass irgendetwas abstürzt?
MfG, at
Hallo at,
Über 800,- Aufpreis sind allerdings happig, wenn man ihn nicht oft benutzt.
Und wenn man bereits zumindest einen vergleichbaren Bildschirm sein Eigen nennt oder den auch nicht benötigt.
Ein iMac wäre eine feine Sache, allerdings spricht das Preis-/Nutzenverhältnis gegen ihn. Mein TFT hat zwar einen zweiten Eingang, allerdings ist dieser ein analoger, dessen matschige Darstellung inakzeptabel ist. Ein Mac mini scheidet daher aus, wenn ich mir keinen zweiten Monitor leisten will.
Vermutlich sitzen Mac-Anwender 50 % der Zeit regungslos vor der Kiste und gaffen die todschicke Oberfläche an. Das Kaninchen vor dem Tiger sozusagen.
Du gehörst doch nicht etwa zu den Rentnern, die den lieben langen Tag in Ihrem Fenster liegen und darauf warten, dass irgendetwas abstürzt?
Manchmal doch. Ich fühle mich in meinem mausgrauen Plattenbau recht wohl, denn Hundertwasser oder Kunstpelz sind nicht mein Stil.
Grüße
Roland
Hallo.
Ein iMac wäre eine feine Sache, allerdings spricht das Preis-/Nutzenverhältnis gegen ihn.
Ja, man muss schon sehr gute andere Gründe oder aber schlicht zuviel Geld haben, wenn man sich einen iMac kauft, ohne sich den konkreten Nutzen nicht zumindest schönreden zu können.
Mein TFT hat zwar einen zweiten Eingang, allerdings ist dieser ein analoger, dessen matschige Darstellung inakzeptabel ist. Ein Mac mini scheidet daher aus, wenn ich mir keinen zweiten Monitor leisten will.
Vielleicht kanst du ja irgendwan einmal eines Bildschirms mit zwei digitalen Eingängen habhaft werden. Kommt Zeit, kommt Mac.
Ich fühle mich in meinem mausgrauen Plattenbau recht wohl, denn Hundertwasser oder Kunstpelz sind nicht mein Stil.
Bei mir ist da sehr viel weniger Farbe im Spiel, unter jedwedem Betriebssytem und besonders hier im Forum.
MfG, at
Hallo Drik,
Du könntest am 5. Februar hier vorbeischauen: http://www.marcreichelt.de/hulug/. Ist allerdings nicht gerade mal eben um die Ecke von Wien aus gesehen, was?
Nein, nicht wirklich und auch wenn, den ganzen Rechner (so klein ist er nicht) etc. hinzuschleppen wäre mir doch zu mühsam.
Was den Mac betrifft: [...]
Lass' dir das doch mal im Mac Store demonstrieren, wenn es dich wirklich interessiert und du niemanden im Bekanntenkreis mit einem Apfel hast.
Wie Updates laufen weiss ich, denn in der Fiam habe ich schon einige Male am Mac arbeiten müssen und dabei die Updates auch miterlebt/mitgemacht. Aber solchen automatischen Update bieten ja auch andere OSe oder auch einzele Programme. Mich interessiert dabei wirklich das vom Null-auf alles einrichten und viele andere kleinere Sachen.
Grüße
Thomas