gudn tach Gunnar!
[...] die [Windows-]Zeichentabelle [...] ein nützliches Werkzeug
hmm, unter windows 2000 finde ich die zeichentabelle nur fuer wenige sachen nuetzlich. moechte man den unicode eines zeichens wissen, welches man in der zwischenablage hat und dessen "windows-"namen man nicht geht, geht das nicht so leicht, sondern man muss das zeichen manuell suchen.
allerding zeigt die bei mir nur "Taste(n): UMSCHALT+STR" an, weil das Feld zu klein ist.
hmm, bei mir stehen da immer nur die unicodes, z.b. U+00A7 und als tastenkombi entsprchend alt+0167.
wenn ich mich recht entsinne wurden unter windows 98 solche sachen wie "umschalt+...+..." angezeigt.
- und ohne "international"?
ALT+0167.
ja, das sowieso.
- und unter linux?
Hehe, wir waren schon bei 3. ;-)
geschickt um die frage gedrueckt. ;-)
je nach einstellung funzt unter linux alt+167 (da ist die fuehrende null nicht notwendig, da dort nicht codepage 850 (oder so) standard war/ist). aber eben leider nicht grundsaetzlich.
hmm, hat das layout "usa -international" auch irgendwelche nachteile gegenueber dem konventionellen "usa"?
Naja, wenn man '"a' haben möchte, muss man " Leerzeichen A eingeben. Auch sind in einigen Anwendungen Tastenkombinationen anders belegt und mit CTRL+ALT+S bekommt man dann kein ß.
sollte aber dann mit right-alt + s gehen. (sogar dann, wenn man mit alt + s z.b. einen menueeintrag aufrufen wuerde.)
dead-keys.
Was sind tote Tasten?
das was du gerade eben selbst beschrieben hast (" a). (siehe z.b. wikipedia).
in debian konnte ich das dead-key-verhalten einstellen. in windows habe ich noch nix dazu gefunden.
ich habe jetzt mein default-layout auf "englisch (usa)" belassen und bloss zusaetzlich "englisch (usa, international)" installiert.
wenn ich bspw. in tex "a schreiben will (damit es _spaeter_ als ä dargestellt wird), muesste ich ja jedes mal eine taste mehr tippen. nee, nee, dafuer nutze ich zu selten zeichen, die ich per alt+[ascii] einfuegen muesste. aber gut zu wissen, dass es sowas gibt.
prost
seth