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"IP-Payment"
Abend!
Ist da was dran? Ist das in Österreich tatsächlich schon eingeführt?
(Das ist doch megakrank.)
zum Gruß
Wohlfred
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hi,
Ist das in Österreich tatsächlich schon eingeführt?
Frag mal bitte in Österreich nach. Für uns arme regional begrenzte Mitleser (wie ich einer bin), müßtest du bitte noch darstellen, worum es dir eigentlich geht.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Hi,
Frag mal bitte in Österreich nach. Für uns arme regional begrenzte Mitleser (wie ich einer bin), müßtest du bitte noch darstellen, worum es dir eigentlich geht.
[url]http://www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/technik-trends/1750412.html?c=1754&f=portal_gmx&l=themen_click&s=W2Ph4[/url]
[url]http://dialerschutz.de/grundlagen-ip-payment.php[/url]Also ich bin auch der Meinung, dass das das letzte ist.
Man soll dafür bezahlen, eine Seite aufzurufen (ohne Dialer), indem der eigene Zugangsprovider die Identität rausrückt.
Und angeblich arbeiten viele Provider daran mit Hochdruck.Ich kenne nur noch nicht die Lösung für das Problem, dass man ja einfach auf die kostenpflichtige Seite weitergeleitet werden kann...
Vor allem muss ja der Surfer nachweisen, dass er eine kostenpflichtige Website nicht aufgerufen hat - wenn das da auch so ist: Prost Mahlzeit!
Tobias
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Moin!
Vor allem muss ja der Surfer nachweisen, dass er eine kostenpflichtige Website nicht aufgerufen hat - wenn das da auch so ist: Prost Mahlzeit!
Sehe ich nicht so. Der Anbieter der Leistung muß nachweisen, dass er mit dem Surfer einen wirksamen Vertrag geschlossen hat und der Surfer tatsächlich im Bewußtsein war, Geld für den Seitenabruf auszugeben.
Allein dieser Nachweis dürfte schwierig zu führen sein, wenn man so mir-nichts-dir-nichts simpel durch das Aufrufen einer URL schon kostenpflichtige Dienste endgültig zu bezahlen hätte. So nach dem Motto "Wer ins Schaufenster guckt, zahlt gefälligst schon mal Anschaugebühr".
Wenn aber der kostenpflichtige Dienst sich sowieso hinter irgendeiner Abschottung verbergen muß - welchen Sinn hat dann noch das IP-Payment?
Wobei ich darauf hinweisen möchte, dass sich im HTTP-Standard auch ein Statuscode "402 Payment Required" befindet, der (aufgrund der Numerierung) HTTP/1.0 zuzuordnen ist, also schon seit Anbeginn vorgesehen ist - nur noch niemals eine Implementierung erfahren hat. Es wäre also naheliegend, diesen Statuscode endlich mit Leben zu füllen, sofern IP-Payment überhaupt sinnvoll ist.
- Sven Rautenberg
--
My sssignature, my preciousssss!-
Moin!
Es wäre also naheliegend, diesen Statuscode endlich mit Leben zu füllen, sofern IP-Payment überhaupt sinnvoll ist.
Ich habe das mal nachgelesen. Das liest sich gar nicht so, als würde wirklich anhand der IP über den Provider abgerechnet, da steht was von Passwort per Handy e.t.c. Ich denke des D. neuestes Spielzeug wird über einen Proxy laufen, der dann wieder ein Login fordert. Auf dem Webserver selbst wird dann wieder mittels htaccess auf die IPs der / des Proxys geprüft. Meinetwegen gibts im Negativ-Fall eben einen 402er...
Außerdem gäbe es bei einem reinen IP-Payment da in Deutschland ein kleines Problem: Der Access-Provider müsste die Daten speichern und vor allem weitergeben. Und genau das darf er nicht ohne dokumentierte Zustimmung seines Kunden. Ansonsten müsste der Access-Provider ja die gesamte Kundenbeziehung übernehmen, also auch das Klage- und Kostenrisiko tragen. Ich hoffe, die sind nicht blöd.
MFFG (Mit freundlich- friedfertigem Grinsen)
fastix®
--
Als Freiberufler bin ich immer auf der Suche nach Aufträgen: Schulungen, Seminare, Training, Development
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Hallo Tobias,
Frag mal bitte in Österreich nach. Für uns arme regional begrenzte Mitleser (wie ich einer bin), müßtest du bitte noch darstellen, worum es dir eigentlich geht.
Christoph, reicht dein Internet etwa nur bis zum nächsten Holunderstrauch?
http://www.gmx.net/de/themen/computer/hightech/technik-trends/1750412.html?c=1754&f=portal_gmx&l=themen_click&s=W2Ph4
http://dialerschutz.de/grundlagen-ip-payment.phpAlso ich bin auch der Meinung, dass das das letzte ist.
Man soll dafür bezahlen, eine Seite aufzurufen (ohne Dialer), indem der eigene Zugangsprovider die Identität rausrückt.Na und? Das ist doch ein bequemes System. Von einer versteckten Falle kann keine Rede sein, da du die Nutzungsbedingungen akzeptieren und ein Profil erstellen musst, bevor du das System nutzen kannst.
http://www.billiteasy.com/bie.main.content.php?action=faq#intlink_0
http://www.montax.com/unternehmen.php?archiv=14&id=22&lan=d (Punkt 3)
http://www.billiteasy.com/bie.main.content.php?action=guidedtour&s=3Dauer der Recherche: ca. 1,5 Minuten
Hysterische Aufschreie: 0
Fazit: Suchmaschinen helfenGrüße
Roland-
Hi,
Dauer der Recherche: ca. 1,5 Minuten
Hysterische Aufschreie: 0
Fazit: Suchmaschinen helfendann sage der Herr Wiener auch mal was zu proxies...
Gruesse!
Frohbier -
öhm ...,
Christoph, reicht dein Internet etwa nur bis zum nächsten Holunderstrauch?
Nö, nichtmal bis dahin :-( Ich kenne bisher keinen Holunder mit Internetanschluß.
Hysterische Aufschreie: 0
Ha!
Ha!
(Hust)Aussage bitte auf statistische Signifikanz prüfen.
Übrigens bist du doch temporär abgemeldet und büffelst grade irgendwelche eh unverständliche juristische Texte.
Grüße aus Berlin
Christoph S.
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Tach,
Nö, nichtmal bis dahin :-( Ich kenne bisher keinen Holunder mit Internetanschluß.
der Holunder vor meinem Häuserblock hat hin und wieder WLAN mit Internetzugang, allerdings weiß ich nicht, zu wem das LAN gehört, sonst hätte ich ihm schon länger Verschlüsselung nahegelegt.
mfg
Woodfighter
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