Hallo Hopsel,
Aha! Was studierst du denn? In welchem Semester? TU oder FH?
Medieninformatik an der TU-Dresden. Ich schließe in zwei Wochen mein zweites Semester hoffentlich erfolgreich ab. :)
Ich studiere Elektro- und Informationstechnik an der TU Darmstadt. Bin jetzt im 4. Semester, habe mein Grundpraktikum im Semester gemacht und lasse es derzeit anerkennen, und in den nächsten Wochen schreibe ich 9 Klausuren. Wenn ich die alle schaffe, habe ich mein Vordiplom - und das wäre gigantisch. :-)
Nichtsdestotrotz habe ich derzeit wegen den anstehenden Klausuren alle Projekte auf Eis gelegt - der EMFF gehört auch dazu (um wieder zum Thema Flash zurückzukommen).
Jedenfalls werde ich mir nicht nochmal eine kommerzielle Version von Flash antun, und wenn sie noch so gut ist. Flash gibt es nicht für Linux[1], und somit ist es für mich aus dem Schneider. Die Open Source-Alternativen sind natürlich weniger für Designer geeignet, aber für mich als Programmierer umso besser. Und: So kann später jeder an meinem EMFF mitarbeiten, ohne die Demo von Flash zu haben oder Flash gar zu kaufen. Und das bei wesentlich besserer Code-Qualität und Compiler-Performance. Hast du dir MTASC schon mal angeschaut? Mittlerweile scheint sich außerdem haxe gut zu entwickeln, das MTASC in Zukunft eventuell ersetzen könnte. Der Vorteil von haxe ist, dass es eine Sprache ist, mit der man ganz viele andere Dinge erreichen kann. So kann man beispielsweise in JavaScript und ActionScript entwickeln, ohne unterschiedliche Sprachen zu verwenden - man verwendet nur noch haxe selbst. Mal sehen - eventuell entwickelt sich haxe zu eine der höheren Sprachen.
Grüße
Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/
[1] Ich hatte Flash bereits damals mit CrossoverOffice laufen. Aber es ist einfach nicht optimal, und es traten einige blöde Fehler auf.
Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
Selfcode: ie:{ fl:| br:> va:} ls:< fo:} rl:( n4:( ss:) de:> js:| ch:? sh:| mo:) zu:)