Hallo Daniel,
[Beliebtheitsskala]
Komisch, meine sieht so aus:
FF>Opera>>>>IE
tausche die beiden äußeren Kandidaten, dann ist es meine Einschätzung. Einschließlich der Abstände. ;-)
[Usability]
Und die ist (IMHO) bei FF um einiges höher.
Empfinde ich nicht so. Schon allein das Tabbing-Konzept ist IMHO der größte Schwachsinn. Wozu mehrere Dokumente (Webseiten) in einem Programmfenster verwalten, wenn ich sie eh nicht *gleichzeitig* sehen kann, z.B. nebeneinander angeordnet?
Außerdem mag ich keinen Browser, der mir alle naselang das System lahmlegt, indem er die verfügbaren Ressourcen (Arbeitsspeicher, CPU-Leistung) zu annähernd 100% aufbraucht.
Beim IE habe ich z.B. mal versucht js auszuschalten. Habs nicht gaeschafft.
Tools/Options/Security/Custom Level
Active Scripting
(o) Disable
Wo ist das Problem?
Und du sagst, der IE lässt sich leicht bedienen?
Ja. Das von dir genannte Beispiel ist unpassend, denn das ist ja nichts, was man im Alltag öfters braucht. Das ist eine Grundeinstellung, die ich einmal für jede Zone vornehme, und dann gilt diese Einstellung in der Regel jahrelang ohne Änderungen.
Keinesfalls, er hat das mit Abstand komplizierteste Menü von allen.
Die Meinung sei dir gegönnt. Aber schon die im Startmenü integrierten Bookmarks (aka Favoriten) sind Gold wert. Gerade die enge Integration in die Windows-Shell macht ihn so komfortabel. Selbstverständlich muss man die Defaulteinstellungen in weiten Bereichen anpassen, damit er kein Sicherheitsrisiko darstellt.
Aber das mit der schweren Bedienung ist wohl eine Microsoft-Krankheit. Das Office beispielsweise ist auch so kompliziert.
Kommt auf die Version an. Zuhause verwende ich aus Überzeugung noch Office97 (da ist die Bedienung noch ziemlich intuitiv), weil mich keine der nachfolgenden Versionen mehr überzeugen konnte. Bei denen (Office 2000, 2003, XP) gebe ich dir sofort Recht.
So long,
Martin
Die letzten Worte des stotternden Beifahrers:
Frei... frei... frei... freilich kommt da was!!