Hallo.
Und wo ist die Grenze zum quasi-sozialistischen Pseudo-Vollbeschäftigungsstaat, wenn das Schaffen von Arbeits- und Ausbildungsplätzen honoriert wird?
Wozu bräuchte es eine Abgrenzung, und wozu die seltsamen Schubladen?
Die Wirtschaft funktioniert - wenn es Chancen gibt, wird expandiert, dann wird auch ausgebildet und eingestellt; wenn nicht, dann nicht.
Der Mechanismus ist doch längst ein anderer: Die Wirtschaft mäkelt trotz größter Zugeständnisse der Arbeitnehmer und der Politik ständig am Status quo herum, getreu dem Motto: Irgendein Haar wird sich schon noch in der Suppe finden lassen.
Was nützen uns subventionierte Arbeitsplätze und ausgebildete Menschen, die dann keiner übernimmt?
Wieso übernehmen? Wäre doch schön, wenn die Wirtschaft ihre eigene Konkorrenz heranzöge.
MfG, at