Erik: Speicherung Datumsformat

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Hallo Ingo,

danke für deine Antwort!

um sinnvoll mit Daten rechnen zu können, finde ich Zahlenwerte angebracht.

Jep, ich auch.

Da Du auch weit in die Vergangenheit gehen willst, brauchst Du einen absoluten Nullpunkt: Christi Geburt bietet sich an.
Um die Werte leicht miteinander vergleichen zu können, mußt Du sie
natürlich anhand eines bestimmten Kalenders umrechnen.

Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann schlägst du vor, die Anzahl der Tage von einem Punkt (z.B. Christi Geburt) aus zu zählen.
<joke>Also quasi Unix-Timestamps in Tagen.</joke>

Ja, das ist sicher möglich.

Was Du brauchst, ist a) eine Routine, die diese absoluten Zahlen anhand der Usereingaben errechnet (wobei Du auch durchaus verschiedene Kalender berücksichtigen kannst) und b) eine Routine, die aus diesen Zahlen wieder Tag, Monat und Jahr ermittelt.
Es gibt verschiedene mehr oder weniger komplexe Kalenderprogramme, die die Schaltjahre und andere Variablen berücksichtigt; mußt Du mal auf die Suche gehen.

Gut, dann suche ich mal los ...

Ich will niemanden bewusste Fehler unterstellen ... aber:
Lass mich mal "den Advocatus Diaboli" spielen ... Wenn ein kleiner Fehler in der Routine sein sollte (gab da ein paar Sonderregeln in verschiedenen Kalendern), sind die Quelldaten nicht mehr viel wert ... und eine erneute Berechnung könnte zu weiteren Fehlern führen.

Und wenn Du keinen Tag oder keinen Monat hast, ist die allgemein übliche Praxis, den Ersten zu nehmen.

Ja, hab ich schon mal von gehört ... wie kann man dann aber einen "wirklichen Ersten" von einem "pseudo Ersten" unterscheiden?

MfG
Erik