Hi,
Christans Posting hatte ich beim Absenden meines Postings noch nicht gelesen -
aber beide ergänzen sich ja - streich meinen ersten Absatz (und die Hälfte des zweiten).
Es hat mit subrequests nichts zu tun - die letzten vier Zeilen in deinem Log dokumentieren jedoch ziemlich genau die eingeschränkten Möglichkeiten/den zusätzlichen Aufwand, den das rewrite-Modul im per-directory-Kontext hat. Da es erst so spät eingreifen kann (erst nach abgeschlossenem URI-File-Mapping), kann es nur über einen redirect operieren, d.h. muss den Mapping-Prozess völlig neu beginnen lassen - wie Christian schreibt:
... als ob der Benutzer die Ziel-URL des Redirects selbst eingegeben hätte *plus* zuästzlich ein paar Umgebungsvariablen (REDIRECT_*).
Wenn die rewrite-engine hingegen schon beim Apache-Start einbezogen wird, dann hat sie schon 'in the URL-to-filename phase' (also auf den Mapping-Prozess) selbst Einflussmöglichkeiten:
| So, after a request comes in and Apache has determined the
| corresponding server (or virtual server) the rewriting engine starts
| processing of all mod_rewrite directives from the per-server
| configuration in the URL-to-filename phase.
(Link.)
Grüße und angenehme Nacht,
Sancho