Die Wikipedia hingegen spielt auf die generelle Kardinalität (~Mächtigkeit) von Beziehungen an. Eine Beziehung mit Kardinalität 1:1 zwischen x und y hat zu einem Datensatz in x immer genau einen Datensatz in y. Bei Kardinalität 1:n bzw. n:1 steht n für eine beliebige Zahl, d.h. zu einem Datensatz können beliebig viele andere gehören. Die höchste Form ist n:m, bei der in beiden Richtungen beliebig viele Teilnehmer erlaubt sind, z.B. hat eine Person m Freunde und diese Person kann Freund von n Personen sein.
Das solltest du ja bereits aus meinem letzten Beitrag kennen. Und wenn du das wirklich beherzigen würdest, bräuchtest du auch keinen subquery...