JB: validierung und individuelles. browserverhalten

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Hallo,

Die meiner Meinung nach beste Strategie ist:

HTML weitgehend so einzusetzen wie es gedacht ist. Also ein textabsatz ist ein textabsatz <p> und kein <div> oder sonstwas, Eine Überschrift ist eine <h1> (h2...) usw.

Damit hat man seine Inhalte korrekt formatiert und ist auch für dei Zukunft und änderungen am Design recht flexibel. Wenn man für die Umsetzung des Designs ein DIV einsetzen will, dann istd as ja nicht verboten. Nur sollte ein DIV niemals ein logisches, lemantisches Element ersetzen.

Alles was die Optik der Seite betrifft dann mit CSS.

Sicherlich wird einem immer wieder ewtas begegne das sich in Browsern unterschiedlich verhällt. Statt eines Workarounds finde ich es inzw. sinnvoller einfach die Sache zu überdenken und eine Lösung zu finden die ohne Workaround funktioniert. Man tut sich in bezug auf zukünftige Browser und Wartbarkeit, Designänderungen selbst einen Gefallen. Das erforder zwar manchmal Disziplin und macht es notwendig eigene (oft gute) Ideen für das Design zu begraben, aber den Kompromis eingehen ist meiner Meinung nach besser als gegen HTML und die Browser (Windmühlen) zu kämpfen. Dinge die in manchen Browsern kritsch sind einfach vermeiden, anders lösen. Es geht. Oft ist es kein Fehler dabei einfach etwas herkömmlicher an die Sache heran zu gehen. Ich habe früher flippe Design Ideen sehr gerne entworfen, aber eine herkömmlichere Methose ist oft nicht schlechter. Für den Besuche rder Seite oft einfach handhabbar.

Trotz dieser Einschränkungen hat man noch ausreichend Möglichkeiten zur Seitengestaltung.

Das sind zwar sachen die ich selbst keineswegs selbst vollkommen beherrsche, aber all meine neuen projekte gehe ich s an und ich muss einfach zugeben die Trennung semantisches HTML und CSS macht einfach Spaß verglichen mit dem Gewurstel das man (ich) früher zusammen gefummelt habe. Man geht strukturierter vor, vermeidet Probleme udn findet sich im Code seienr eigenen Seite besser zurecht (als zusätzliches Bonbon kann der Inhalt in jedem Browser dargestellt werden, ohne CSS, dadurch ist man gleichzeitig barriere frei).

Diese Vorteile haben mich vollkommen überzeugt. Ich fummel seit ca. 1996 Webseiten, als "Kreativer" nicht als Techniker und habe immer mehr gefallen an der ursprünglichen Idee von HTML gefunden. Die Techniker haben sich das nicht ausgedacht um Leute wie mich zu Ärgern sondern weil vieles so sinnvoll ist (im Detail gibts da sicher Dinge mit denen ich nicht einverstanden bin, aber das ist was anderes).

Kurz: mit dieser methode kann man valides HTML machen und hat eigentlich genpgen Möglichkeiten um eine optisch ansprechnde Seite zu machen. Wenn man auf die eine oder andere funky Idee verzichten muss tut das der Seite meistens gut, weil man oft betriebsblind ist.

Ich habe inzw. überhaupt keine Lust mir auch nur einen Workaround durchzulesen. Browseranpassungen mache ich nur wenn ich durch die Änderung in allen Browsern ungefähr das selbe erreiche. Speziallösungen für bestimmte browser kommen erstmal bei mir nicht mehr in Frage. Lieber finde ich eine andere, korrekte Methode die in allen funktioniert - ohne Tricksereien. Das lohnt sich aus meiner Sicht einfach mehr als sich mit Workarounds für "fehlerhafter" Broweser zu befassen. Manchmal muss man ein paar Pixel Abweichung in verscheidenen Browsern einfach akzeptieren. Eine gewisse variabilität muss eine Webseite einfach mitbringen.

Wenn man sich damit anfreundet - so geht es zumindest mir - ist man mit dem Ergebnis oft zufriedener als wenn man mit dem Kopf durch die Wand will.

Gruß JB

Rechtschreibfehler sind mein Markenzeichen :)