Das sind sie nicht, wenn man nach Möglichkeit auf eine absolut identische Umsetzung verzichtet (kennen Kunden den Vergleich?) und sich von der Vorstellung verabschiedet, alles in fließende Kästchen und Spalten pressen zu müssen. Den IE 6 werden wir noch Jahre mitschleppen, Besserung an dieser Stelle ist nicht in Sicht.
Selbstbeschränkung scheint mir daher der am ehesten gangbare Weg zu sein. HTML skaliert und fließt per Definition, das sollte man nicht per CSS zerstören, um es anschließend mit großem Aufwand mangelhaft neu aufbauen.
Das meinte ich damit aber gar nicht. Ich hatte eher genau diese flexiblen, skalierbaren Layouts im Sinn und die damit verbundenen SChwierigkeiten. Mein Erfahrungswert geht eher dahin dass es _leichter_ ist ein starres pixelgenaues (nicht skalierbares) Layout zu basteln als eben ein fluides. Letzeres bereitet mir jedenfalls mehr kopfzerbrechen bzw. ist ein grösserer Aufwand.
Naja und identische Umgebung? Verstehe ich nicht was Du damit meinst?
Ich wollte primär eigetnlich damit ausdrücken dass es für webdesigner die sich auf (x)html/css spezialisiert haben vielleicht eher ein Vorteil ist dass die beiden vielgenutzten Browser IE und FF so stark in ihrer Umseztung des CSS abweichen weil man eben gewisses Fachwissen und Know-How + Erfahrung braucht um ein Projekt exzellent umzusezten. Würden alle Browser CSS korrekt umsetzen wären CSS-Spezialisten wohl bald überflüssig, denn wie gesagt sonderlich schwer oder umdurchschaubar ist die Materie ja nicht.
vg mel