Ja, das kann ich gut nachvollziehen. Die Umstellung ist nicht leicht, da man völlig anders an die Entwicklung herangehen muss. Andererseits existieren mittlerweile viele qualitativ ausgereifte Vorlagen, an die man sich halten kann.
Ja dazu hab ich auch etliche Seiten gebookmarkt aber noch nie eines für einProjekt hergenommen. Widerstrebt mir irgendwie, ist wohl Angst vor Kontrollverlust ;) Ich baue lieber alles von selbst von Anfang an auf dann weiss ich imho besser wo mögliche Fehlerquellen aufzuspüren sind.
Ich meinte damit, dass das Ergebnis im IE nicht pixelgenau identisch zum dem in besseren Browsern sein muss, da die Zielgruppe nicht vergleichen wird. Ausnahmen bestätigen die Regel.
hmm, das mach ich z.b. nicht. Wenn ich weiss dass etwas möglich ist zu korrigieren dann kann ich gar nicht anders als dies auch zu tun, Zeitaufwand hin oder her. Aber das muss /sollte jeder ganz für sich entscheiden...
Mag sein. Man könnte aber aus der Richtung argumentieren, dass bei einer standardkonformen Umsetzung die Billigstanbieter mit ihren HTML-Malprogrammen unter Druck geraten würden, weil die CSS-Könner viel flexibler und schneller und damit billiger wären.
Interessantes Argument! hab ich so noch nie betrachtet, find ich aber gut.
Na, ich weiß nicht, ob ich das so unterschreiben kann. CSS 2/2.1 hat doch einige Kopfnüsse zu bieten. Frei nach einem anderen Baukastensystem: „Betonierst du noch oder floatest du schon?“ ;-)
Naja ein paar Herausforderungen dürfen schon sein sonst wird es ja endgültig langweilig ;)
schönen abend,
mel