Hallo.
Das Zufallsprinzip bestand jedoch darin, dass der Personalchef herumgelaufen ist, einen Stapel Fragebögen unterm Arm, und geschaut hat, wem er denn mal so einen Fragebogen geben könne. Da er alle Mitarbeiter persönlich kennt, weiß er ganz genau, wem er einen Fragebogen gegeben hat.
Dann lasst den Personalchef doch wissen, dass jeder von ihm ausgewählte Mitarbeiter seinen Fragebogen an einen Kollegen weitergereicht hat, um dem Anspruch der zufälligen Auswahl und der Anonymität gerecht zu werden.
Dazu kommt, dass auf dem "anonymen" Fragebogen der Abteilungsname eingedruckt ist.
Wenn sich die Fragen nicht unterscheiden, kann man diese Angabe ja auch streichen.
MfG, at