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3 LaTeX Fragen
sethHallo,
heute ist mein erster Tag als TeXer. Ich habe eine ausarbeitung recht schnell zusammengeprügelt, aber 3 Dinge krieg ich einfach nicht gescheiht gebacken.
1. Ich habe ein paar sehr einfach Algorithmen, die ich folgendermaßen geTeXt habe:
\begin{verbatim}
VERTEX-WALK(Knoten v)
/* erhöhe die Zeit */
t = t+1;
/* wähle den ältesten Nachbarn u von v */
u = \min_{u \in N(v)} {s(u)};
/* setze Spur auf u */
s(u) = t;
/* weiter zu u */
GO TO u;
END VERTEX-WALK
\end{verbatim}
verbatim eignet sich zwar super um den Algorithmus an sich zu formatieren, aber die Steuerbefehle funktionieren ja nicht. z.B. wird hier ein \min_{u \in N(v)} {s(u)} gebraucht. Wie kriege ich es denn möglichst einfach hin den Algorithmus so schön zu formatieren und dabei trotzdem ein paar Mathe Formeln einzustreuen?
2. Ich habe ein paar extrem lange Mathematischen Entwicklungen, wie z.B. aneinandegereihte "kleiner alse" und "daraus folgts", in etwa so:
x < y < z => x < z
Wie kriege ich es hin, dass ich in einer
\begin{displaymath}
Umgebung
\end{displaymath}
die Zeilen da umbrechen kann, wo ich will? Und die Zeilen müssen dann natürlich alle links ausgerichtet sein, aber trotzdem schön weit eingerückt sein, wie displaymath es normalerweise tut.
3. Wie setze ich eigentlich gescheihte Anführungszeichen? Ich will dass "meine Mutter kann Mathe" genau so im Dokument steht. Aber die doppleten Anführungszeichen hageln Fehlermeldungen beim kompilieren und sehen nachher im der .div auch nicht so toll aus.
Gruß,
Cruz
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gudn tach!
- Ich habe ein paar sehr einfach Algorithmen, die ich folgendermaßen geTeXt habe:
\begin{verbatim}
[...]
/* wähle den ältesten Nachbarn u von v */
u = \min_{u \in N(v)} {s(u)};
[...]
\end{verbatim}weiss nicht, wie das geht. ich wuerde es andersherum schachteln, wenn viel mathe vorkommt:
aussen mathe, innen an entsprechenden stellen \texttt oder sowas.- [...] Wie kriege ich es hin, dass ich in einer
\begin{displaymath}
Umgebung
\end{displaymath}die Zeilen da umbrechen kann, wo ich will?
genuegt dir eqnarray nicht?
dann evtl. split oder multiline?Und die Zeilen müssen dann natürlich alle links ausgerichtet sein, aber trotzdem schön weit eingerückt sein, wie displaymath es normalerweise tut.
fleqn im header, also z.b.
\documentclass[11pt,fleqn]{...}- Wie setze ich eigentlich gescheihte Anführungszeichen? Ich will dass "meine Mutter kann Mathe" genau so im Dokument steht.
_genau_ so? oder mit typographisch richtigen anfuehrungszeichen?
die richtigen sind:
deutsch: "` und "'
englisch: `` und ''prost
seth-
genuegt dir eqnarray nicht?
dann evtl. split oder multiline?eqnarray richtet rechts aus. split und multiline sagt mir gar nichts.
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gudn tach!
genuegt dir eqnarray nicht?
dann evtl. split oder multiline?eqnarray richtet rechts aus. split und multiline sagt mir gar nichts.
mit
\begin{eqnarray*}
a&=&b\
aaa&=&b\
a&=&bbbbbbbbbbbbbbbbb
\end{eqnarray*}wird der kram zentriert.
wenn du zusaetzlich noch die option "fleqn" verwendest, wird der kram links ausgerichtet und eingerueckt.
split und multiline werden iirc in http://www.fs.tum.de/LaTeX/ erklaert.
(weitere imho empfehlenswerte links zum thema findest du uebrigens dort)
prost
seth-
\begin{eqnarray*}
a&=&b\
aaa&=&b\
a&=&bbbbbbbbbbbbbbbbb
\end{eqnarray*}klappt super danke!
Fehlt nur noch Problem 1. ..mit den Algorithmen.
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gudn tach!
Fehlt nur noch Problem 1. ..mit den Algorithmen.
ich habe noch mal nachgeschaut. das package "listings" ist fuer quellcode geeignet und bietet die moeglichkeit fuer solche mathe-ausfluege.
prost
seth-
beszélsz magyarul?
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gudn tach!
beszélsz magyarul?
nem
prost
seth
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