Daniel Thoma: Versionsverwaltung

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Hallo tagworx,

Wichtig ist, dass alle zu bearbeitenden Artefakte in einem Repository vorgehalten werden. User, die an ein und derselben Datei arbeiten, erzeugen einen Branch, der nach Fertigstellung mit der Ursprungsdatei gemerged wird - natürlich in einer neuen Version. So ist sichergestellt, dass keine Daten überschrieben werden. Zudem ist ein lückenloses Re-Engineering möglich, da jederzeit auf jede Dateiversion - auch innerhalb eines Branches - zugegriffen werden kann.

Hm, das ist doch die Standardfunktionalität? Sicher kann ein Versionsverwaltungssystem noch mehr können als SVN. Gerade bei weniger zentraler Entwicklung sind da sicher noch andere Features gefordert (z.B. lokale Versionierung) wie sie bspw. SVK bieten. Aber was sind denn nun die Funktionen, wegen derer man sich PERFORCE als kommerzielles System antun sollte? Beim Überfliegen des Vergleichs mit SVN sind mir jetzt da keine großen unterschiede Aufgefallen, sondern nur ein paar Punkte, wo PERFORCE evtl. ein Bisschen besser ist umgekehrt gibt es die Punkte aber wahrscheinlich genauso.

Grüße

Daniel