Der Martin: Variablenübergabe in Word

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Hallo Axel,

danke für die Mühe erstmal.

Leider habe ich keine richtige Lösung gefunden. Folgendes Macro...
...kann das "Ausknipsen" etwas vereinfachen. Einfach einer Tastenkombination oder einer Schaltfläche zuweisen.

Ja, okay. Ist nicht das, was ich mir erhofft habe, aber immerhin.

Ältere Word-Versionen haben sich das Verzeichnis, aus dem zuletzt ein Bild eingefügt wurde, wenigstens bis zum Beenden des Programms gemerkt. Word2003 beginnt die Suche dagegen _jedesmal_ im eingestellten Standardverzeichnis für Bilder.
Nicht in Word 2003 unter Windows 2000. Da ist das Verhalten so, wie Du es für ältere Word-Versionen beschreibst. Das muss also etwas mit Windows XP zu tun haben.

Nein, das hat nichts mit XP zu tun, wir benutzen alle kein XP - das Verhalten, das ich beschrieben habe, beobachte ich (und alle meine Kollegen) mit Word2003 unter Win2k. Was hast du angestellt, dass das bei dir anders ist?

Beispiel zur Klarheit: Standardverzeichnis für Grafiken sei D:\Doc (nicht identisch mit "Eigene Dateien"). Nun möchte ich an mehreren Stellen im Dokument Bilder einfügen, die alle in M:\Auftrag\06172\Foto liegen (M: ist auf ein Serververzeichnis gemappt, das spielt aber keine Rolle, das Verhalten ist bei lokalen Verzeichnissen dasselbe). Jedesmal, wenn ich nun Einfügen/Grafik/Datei aufrufe, stehe ich wieder bei D:\Doc und muss mich wieder zum gewünschten Verzeichnis hangeln. Da das tatsächlich gewünschte Verzeichnis von Auftrag zu Auftrag wechselt, ist es auch nicht wirklich hilfreich, das irgendwo als Shortcut zu hinterlegen.

Als Notlösung mach ich's in letzter Zeit so, dass ich einfach ein neues leeres Dokument aufmache, dort alle Bilder auf einmal einfüge (Word2003 lässt nämlich das Markieren mehrerer Bilder zum gleichzeitigen Einfügen zu). Dann kann ich sie, eins nach dem anderen, vom Dummy-Dokument in mein Arbeitsdokument kopieren.

Schönen Tag noch,
 Martin

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Datenbanken speichern keine User.
Das liegt daran, daß Datenbanken mit der Lebensmittelversorgung für gespeicherte biologische Lebensformen derzeit noch Probleme haben.
  (Christoph Schnauß)