Hi,
oh, was sehe ich da? Wenn ich mich recht erinnere, hat a in XHTML kein name-Attribut. ...
Danke für den Tipp. Ich habe jetzt die Abschnitte in SPANs mit entsprechender ID verpackt. Solltest Du gerade Zugriff auf den IE haben, schau doch bitte noch mal drüber, bei mir tut's das jedenfalls.
hm, bei mir leider noch nicht (momentan IE6SP1/Win2k). Anklicken der Links bringt keine Wirkung. Da muss also noch ein anderer Wurm drin sein, der mir aber leider nicht auffällt.
Was mich außerdem irritiert: Setze ich den Cursor in die Adresszeile, wenn der Anker #banner schon hintendran steht, und drücke dann die Enter-Taste, dann passiert auch *gar nichts*. Der Cursor bleibt in der Adresszeile stehen, als ob der IE das Drücken der Enter-Taste ignoriert.
Bei den übrigen ID-Ankern (z.B. #rock) ist das Verhalten ähnlich - der Cursor bleibt auch in der Adresszeile im Edit-Modus stehen, aber das Browserfenster scrollt immerhin zum angegebenen Anker.
Sehr merkwürdig, das ganze.
Das mit den spans ist zwar grundsätzlich eine Idee - aber warum gibst du die ID nicht den Bildern, die du als Teilüberschriften verwendest? Oder noch besser, warum zeichnest du die Bilder -wenn sie schon eine Überschrift darstellen- nicht mit einem <hX> drumherum aus? Deine span-Lösung ist nämlich so nicht valid, da span als Inline-Element keine Blockelemente enthalten darf, die Verschachtelung mit den darin liegenden p-Elementen wäre deshalb unzulässig.
Oh, ja, die Hintergrundfarbe muss ich noch anpassen... soll ja nicht grau sein, sondern weiß.
Bei mir ist sie stattdessen hellblau, das sieht zusammen mit deiner Farbgebung auch eigenwillig aus. ;-)
Und was das Layout angeht, so habe ich persönlich einen anderen Geschmack, aber ok.
*g*
Wär ja auch schlimm, wenn wir alle denselben Geschmack hätten.
Ciao,
Martin
Programmierer (m), seltener auch ~in (w):
Irdische, i.a. humanoide Lebensform, die in einem komplizierten biochemischen Prozess Kaffee, Cola und Pizza in maschinenlesbaren Programmcode umwandelt.
P~ bilden gelegentlich mit ihresgleichen kleine Gruppen, sogenannte Communities, sind aber ansonsten meist scheue Einzelgänger.
P~ sind vorwiegend nachtaktiv und ohne technische Hilfsmittel nur eingeschränkt lebensfähig.