Tach LeKuchen,
Ich verstehe Deine Vorbehalte gegen diese Datenstruktur - ist aber leider genauso beabsichtigt um das System flexibel zu machen. Die XSD soll als Vorlage für eine WSDL-Datei dienen. Dabei soll das zu übertragende Datenset beliebig erweiterbar sein.
Im Grunde läuft es doch auf (zunächst) diese DTD hinaus:
<!ELEMENT wurzel (a+)>
<!ELEMENT a ((b|c)*,(c|b)*)>
<!ELEMENT b (#PCDATA)>
<!ELEMENT c (#PCDATA)>
oder alternativ auf dieses Schema:
<?xml version="1.0" encoding="ISO-8859-1"?>
<xs:schema xmlns:xs="http://www.w3.org/2001/XMLSchema">
<xs:element name="wurzel">
<xs:complexType>
<xs:sequence>
<xs:element ref="a" minOccurs="1" maxOccurs="unbounded"/>
</xs:sequence>
</xs:complexType>
</xs:element>
<xs:element name="a">
<xs:complexType>
<xs:sequence>
<xs:choice minOccurs="0" maxOccurs="unbounded">
<xs:element ref="b"/>
<xs:element ref="c"/>
</xs:choice>
<xs:choice minOccurs="0" maxOccurs="unbounded">
<xs:element ref="c"/>
<xs:element ref="b"/>
</xs:choice>
</xs:sequence>
</xs:complexType>
</xs:element>
<xs:element name="b">
<xs:complexType mixed="true"/>
</xs:element>
<xs:element name="c">
<xs:complexType mixed="true"/>
</xs:element>
</xs:schema>
und diese Strukturen sind eben nicht-deterministisch. Kommt ggf. darauf an, was der Parser daraus macht.
Man liest sich,
svg4you