egal: Leben

Hi liebe Community,

hat sich schonmal einer gefragt was wirklich unwichtig ist?
Das unwichtigste ist doch eigentlich das wichtigste, das leben.
Komisch eigentlich, aber wenn man bedenkt das man von einer Minute auf die andere Sterben kann und alles, wirklich alles was man im leben bewirkt hat weg ist?
Ob ich nun Arbeitslos oder Chef einer Softwareschmiede war und sehr viel geld verdient habe, sind wir doch am tage "des abgangs" alle gleich.
Wenn wir doch wissen das das leben wie ein Spiel ist und wir wissen das so oder so game-over ist, geben wir uns soviel mühe?
Keiner würde doch freiwillig hart arbeiten wenn wir wüssten das wir trotz versprechen nix dafür bekommen würden, weder geld noch was anderes?
Ich weiss nicht was man vom leben halten soll....

  1. hallo,

    Komisch eigentlich, aber wenn man bedenkt das man von einer Minute auf die andere Sterben kann

    Das ist ungerecht. Man kann ja offenbar nicht von einer Minute auf die nächste korrekt schreiben und zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden lernen. Ich plädiere für eine gesetzliche Regelung, daß künftig jeder unbedingt soviel Zeit zum Sterben zugesprochen bekommt, wie er braucht, korrekt schreiben zu lernen. Wer dann vor einer entsprechenden Sterbensprüfungskommission ein Diktat fehlerfrei in Schrift verwandelt hat, darf sterben, ansonst wird er mit Spritzen, künstlicher Beatmung, Biotechnologie und Borg-Implantaten solange am Leben gehalten, bis es endlich mit der Rechtschreibung klappt.

    Grüße aus Berlin

    Christoph S.

    --
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    1. Danke, das hat mir das leben gerettet!
      ;)

      1. hallo,

        Danke, das hat mir das leben gerettet!

        'tschuldigung, war nicht so gemeint, ist aus Versehen passiert.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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    2. Moin,

      Wer dann vor einer entsprechenden Sterbensprüfungskommission ein Diktat fehlerfrei in Schrift verwandelt hat, darf sterben, ansonst wird er mit Spritzen, künstlicher Beatmung, Biotechnologie und Borg-Implantaten solange am Leben gehalten, bis es endlich mit der Rechtschreibung klappt.

      Die Welt ist schon jetzt dem Vernehmen nach überbevölkert.

      Viele Grüße

      Swen Wacker

    3. hallo,

      Komisch eigentlich, aber wenn man bedenkt das man von einer Minute auf die andere Sterben kann

      Das ist ungerecht. Man kann ja offenbar nicht von einer Minute auf die nächste korrekt schreiben und zwischen Groß- und Kleinschreibung unterscheiden lernen. Ich plädiere für eine gesetzliche Regelung, daß künftig jeder unbedingt soviel Zeit zum Sterben zugesprochen bekommt, wie er braucht, korrekt schreiben zu lernen. Wer dann vor einer entsprechenden Sterbensprüfungskommission ein Diktat fehlerfrei in Schrift verwandelt hat, darf sterben, ansonst wird er mit Spritzen, künstlicher Beatmung, Biotechnologie und Borg-Implantaten solange am Leben gehalten, bis es endlich mit der Rechtschreibung klappt.

      Du solltest manchmal einfach erst nachdenken oder gar nichts schreiben!

      Gruß
      Reiner

      1. hallo Rainer,

        Du solltest manchmal einfach erst nachdenken oder gar nichts schreiben!

        Danke, da hast du wohl recht.
        Ich glaube es gibt leute auf der welt die echte, realistische erfahrungen im leben gemacht haben........
        spotten, dafür sollte kein paltz sein in so einem thread, obwohl ich glaube es sollte aufhaltern.
        Das leben ist ein Spiel, das Spiel ist scheiße aber die Grafik ist geil, und GAME-OVER wollen wir auch nicht so hinnehmen..

        1. Hallo egal.

          Das leben ist ein Spiel, […]

          Wenn dem so ist, sollte man der Spieleschmiede eins auf die Mütze geben; sie haben die Speichern-Funktion vergessen.

          Einen schönen Samstag noch.

          Gruß, Mathias

          --
          sh:( fo:} ch:? rl:( br: n4:~ ie:{ mo:| va:) de:> zu:} fl:( ss:) ls:[ js:|
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        2. hallo Rainer,

          Du solltest manchmal einfach erst nachdenken oder gar nichts schreiben!
          Danke, da hast du wohl recht.
          Ich glaube es gibt leute auf der welt die echte, realistische erfahrungen im leben gemacht haben........
          spotten, dafür sollte kein paltz sein in so einem thread, obwohl ich glaube es sollte aufhaltern.
          Das leben ist ein Spiel, das Spiel ist scheiße aber die Grafik ist geil, und GAME-OVER wollen wir auch nicht so hinnehmen..

          Nein!
          Zu einigen Zeitpunkten hätte ich das unterschrieben...
          Aber es gibt viele Sachen, die im Leben toll sind. Ich weiß nicht, was bei Dir im Moment los ist, aber ich denke irgendwas mit Arbeit, Schule, Frauen, o.ä.
          Ich habe (und tue das noch immer) sowas oft durchlebt. Irgendwann macht es "klick" und man kommt mit Problemen besser klar bzw. geht damit anders um.

          Viele Grüße,
          Reiner

          1. Nein, keines der gleichen....leider....
            Es ist vor ca. 1 Jahr mein Bruder (26) gestorben.
            Keine Krankheit, nix, einfach so, ganz spontan.
            Er ist an einem Abend zu einem freund gegangen um ihn bei der renovierung zuhelfen.
            Danach war er spurlos verschwunden, 14 tage.
            Doch auf einen Sonntag kam die Polzei, die haben eine leiche im Stadtkanal gefunden... mein Bruder......
            Keiner weiss was war, was passiert ist......
            Doch er ist nun weg, für immer.... nun stehen wir an seinem Grab und fragen uns warum.... es gibt keine Antwort, das leben ist nicht fair, das leben ist unwichtig wie man sieht.

    4. Hallo,

      Ich plädiere für eine gesetzliche Regelung, daß künftig jeder unbedingt soviel Zeit zum Sterben zugesprochen bekommt, wie er braucht, korrekt schreiben zu lernen. Wer dann vor einer entsprechenden Sterbensprüfungskommission ein Diktat fehlerfrei in Schrift verwandelt hat, darf sterben, ansonst wird er mit Spritzen, künstlicher Beatmung, Biotechnologie und Borg-Implantaten solange am Leben gehalten, bis es endlich mit der Rechtschreibung klappt.

      Do the Handicapped Go to Hell?

      ;-)

      Jan

      1. hallo Jan,

        Do the Handicapped Go to Hell?

        Wow, ein wahrhaftig "erhellender" Verweis, den ich noch nicht kannte. "Southpark" bedeutet für mich stets sowas Ähnnliches wie ein Fluchtsignal.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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        1. Hallo,

          Do the Handicapped Go to Hell?

          "Southpark" bedeutet für mich stets sowas Ähnnliches wie ein Fluchtsignal.

          In dieser Staffel gibt es ein paar sehr sehenswerte Episoden. Ich empfehle
          auch einem nicht-Southpark-Fan: "Cartman's Silly Hate Crime", "Timmy" und
          "Cherokee Hair Tampons".

          Gruß, Jan

    5. hallo,

      Hallo!

      unterscheiden lernen. Ich plädiere für eine gesetzliche Regelung, daß

      dass

      Grüße aus Berlin

      Take Care,

      Christoph S.

      Christiane F.

      1. hallo Christiane Fogel,

        Ich plädiere für eine gesetzliche Regelung, daß
        dass

        Nö. Ich bin bereits mit beginnender Altersstarrsinnigkeit gesegnet und mache nun einmal solchen völlig idiotischen Kram wie die neudeutsche Verschreibrechtung nicht mit. Das heißt, daß es bei "daß" bleibt. Jedenfalls bei mir. Punkt.

        Grüße aus Berlin

        Christoph S.

        --
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  2. Moin,

    hat sich schonmal einer gefragt was wirklich unwichtig ist?

    Die Frage nach dem warum.

    Ich weiss nicht was man vom leben halten soll....

    Ohne Leben kein Tod, ohne Tod kein Leben. Vom Tod weiß ich nichts, vom leben viel. Dann also lieber Leben, da weiss ich, was ich hab, da hab ich was eigenes :-)

    Viele Grüße

    Swen Wacker

  3. Hallo egal,

    ich kann mich genauso wenig an den Titel dieses amerikanischen Schwarz-Weiß-Films aus den 50er oder 60er Jahren erinnern wie vor zwei Jahren Mike©, auch nicht an die Handlung im Einzelnen, oder gar daran, wer darin mitgespielt hat.

    Wahrscheinlich fände ich den Film, von dem Mike© sprach und den ich vor ca. 30 Jahren sah, heute sogar kitschig, aber ich kann mich erinnern, dass er mich damals ziemlich beeindruckt und in der Überzeugung bestärkt hat, dass das Leben jedes Einzelnen Spuren hinterlässt.

    An die Namen derer, die konstruktive Leistungen für die Nachwelt vollbringen, an deren Namen wird sich kaum jemand dauerhaft in der Zukunft erinnern, wenn es nicht gerade eine(r) vom Kaliber eines Albert Einsteins war.

    Mit Destruktion und Fehltritten ist es leider leichter, berühmt oder besser berüchtigt zu werden.

    Sogar eines noch lebenden Bill Clintons erinnert man sich doch hauptsächlich, weil er Flecken auf einem Kleid hinterließ und viel weniger augrund seiner vergleichsweise guten Politik als Präsident der USA.

    Gruß Gernot

    1. Hallo Gernot,

      ein sehr schöner beitrag!
      Danke! Mein denken

    2. Hallo Gernot!

      Für Dich und Mike©:

      http://www.filmzentrale.com/rezis/istdaslebennichtschoenjeb.htm

      Regie: Frank Capras
      Hauptdarsteller: James Stewart

      Viele Grüße aus Frankfurt/Main,
      Patrick

      --

      _ - jenseits vom delirium - _
      <hatehtehpehdoppelpunktslashslashwehwehwehpunktatomicminuseggspunktcomslash>
      1. Moin,

        http://www.filmzentrale.com/rezis/istdaslebennichtschoenjeb.htm

        Oh ja, einer meiner Lieblingsfilme. Da kann ich heute noch heulen, wenn ich den seh. Als ich den vor zwei, drei Jahren im Familienkreis kurz vor Weihnachten in den Videorekorder schmiss, war ich überrascht, dass die Jüngeren nach nicht mal 1 1/2 Stunde ungeduldig wurden und sich über die endlose Länge des Filmes beschwerten.

        Viele Grüße

        Swen Wacker

    3. moin Gernot Back :)

      Wahrscheinlich fände ich den Film, von dem Mike© sprach und den ich vor ca. 30 Jahren sah, heute sogar kitschig, aber ich kann mich erinnern, dass er mich damals ziemlich beeindruckt und in der Überzeugung bestärkt hat, dass das Leben jedes Einzelnen Spuren hinterlässt.

      *seufz* "Ist das Leben nicht schön" - Einer der schönsten Filme die es gibt.
      Ich habe ihn auch erst vor ein paar Jahren  - dank eines netten Menschen in meiner nächsten Umgebung -kennengelernt. Seit dem gehört er für mich zum Weihnachtsfest wie Spekulatius (den es im übrigen tatsächlich schon gibt... schrecklich das).

      liebe Grüße aus Berlin
      lina-

      --
      Dinge aus dem linaland
      Self-Code: ie:% fl:( br:^ va:) ls:/ fo:| rl:( ss:) de:] js:| mo:)
  4. Keines der gleichen!!!!!!!!!!!!!! Verdammte scheiße.. SRY aber:

    ....leider....ist der gleichen passiert, und das istkein Film oder Comic.....
    Es ist vor ca. 1 Jahr mein Bruder (26) gestorben.
    Keine Krankheit, nix, einfach so, ganz spontan.
    Er ist an einem Abend zu einem freund gegangen um ihn bei der renovierung zuhelfen.
    Danach war er spurlos verschwunden, 14 tage.
    Doch auf einen Sonntag kam die Polzei, die haben eine leiche im Stadtkanal gefunden... mein Bruder......
    Keiner weiss was war, was passiert ist......
    Doch er ist nun weg, für immer.... nun stehen wir an seinem Grab und fragen uns warum.... es gibt keine Antwort, das leben ist nicht fair, das leben ist unwichtig wie man sieht.

    1. Hallo,

      Es ist vor ca. 1 Jahr mein Bruder (26) gestorben.

      Tut mir sehr leid für dich.

      das leben ist nicht fair

      Mit Sicherheit nicht. Allerdings halte ich ...

      das leben ist unwichtig wie man sieht.

      ... für eine falsche Schlußfolgerung. Halte das Andenken an deinen Bruder
      hoch indem du dein Leben für wichtig hälst, das Beste daraus machst, und ihn
      nie vergißt.

      Es genügt doch, daß in deiner Familie ein Leben "sinnlos" vergangen ist. Es
      wäre sicher auch nicht im Interesse deines Bruders, wenn du deines auch noch
      als unwichtig betrachten und verschwenden würdest.

      Gruß, Jan

    2. hi,

      Doch er ist nun weg, für immer.... nun stehen wir an seinem Grab und fragen uns warum.... es gibt keine Antwort, das leben ist nicht fair, das leben ist unwichtig wie man sieht.

      Wenn es unwichtig wäre - wieso machst du dir dann noch Gedanken um deinen Bruder?

      gruß,
      wahsaga

      --
      /voodoo.css:
      #GeorgeWBush { position:absolute; bottom:-6ft; }
  5. Hallo,

    wirklich alles was man im leben bewirkt hat weg ist?

    Angst vor der Endlichkeit der eigenen Wichtigkeit waren sicherlich auch ein Grund dafür, warum ich immer Kinder haben wollte.

    Ich werde so lange weiter "sein", wie man sich an mich erinnert. Freilich denke ich als gläubiger Atheist, das ich dann davon nichts mehr mitkriege, aber so kleinlich selbstbezogen will ich ja auch mal nicht sein ,-)

    Ob ich nun Arbeitslos oder Chef einer Softwareschmiede war und
    sehr viel geld verdient habe, sind wir doch am tage "des abgangs"
    alle gleich.

    Nein, genau das sind wir nicht. Das, was von uns "in" den anderen übrigbleibt, macht den Unterschied aus. Was bleibt in einem Herzens eines Bruders vom Bruder übrig, nachdem er weg ging? Hatte es, wenn wir nun wirklich Rechnungen aufmachen wollen, "gelohnt", das er lebte, wenn "das" im Herzen übrig bleibt? Ich hoffe ja mal doch. Ansonsten lief *im* Leben des dann verstorbenen etwas schief, und nicht mit dem Leben an sich.

    Wenn wir doch wissen das das leben wie ein Spiel ist und wir
    wissen das so oder so game-over ist, geben wir uns soviel mühe?

    Gerade weil ich das weiß, und nicht an ein verlängerndes AddOn glaube, will ich dieses Spiel mir so nett wie möglich gestalten. Gerade deswegen ist das gesellschaftliche kolektive lernen des "nicht auf kosten anderer" ein so wichtiges Prinzip, dessen ausbleiben leider dennoch tagtäglich beobachtet werden kann.

    Keiner würde doch freiwillig hart arbeiten wenn wir wüssten das
    wir trotz versprechen nix dafür bekommen würden, weder geld noch
    was anderes?

    Der Schlüssel daran ist, dei Arbeit als solches so zu geniessen, das die Mühsal einen entweder eher als Lohn vorkommt oder das Gefühl des Mühsals sogar komplett verschwindet. Es gibt nichts nacher, es gibt nur alles jetzt.

    Chräcker

    --
    Erinnerungen?
    zu:]
  6. Hallo,

    zum Leben will ich gar nicht erst anfangen zu schreiben, was das für mich bedeutet.

    Bin noch jung und hab viel Sch**** erlebt, und gerade im Internet gibt es Seiten, wo man sich mit anderen darüber unterhalten kann, nach Erklärungen suchen kann, wenn man wirklich verzweifelt ist.

    Für Hinterbliebene gibt es ja auch Treffen, um besser mit dem Verlust einer Person umgehen zu können und evtl. gemeinsam zu trauern, wenn Du vlt. sonst niemanden hast.

    Möchte auch nicht zu tief ins Thema einsteigen.

    Die Frage die sich bei mir ergibt ist, ob Du gerade Hilfe brauchst?

    Dann schreib noch mal,

    nicht egal, aber.... ;)

  7. Sup!

    Ich weiss nicht was man vom leben halten soll....

    Klar ist im Leben letztlich alles vergebens; aber wenn man an einen Gott glaubt oder an die Matrix oder daran, dass das Leben eine Prüfung ist in der wir uns bewähren sollen, dann hat es vielleicht doch einen Sinn.

    Ich tendiere zu der Ansicht, dass wir möglicherweise jetzt noch nicht wissen, was mal wird mit dem Leben; unsere Vorfahren, die Primaten, Säugetiere etc. wussten ja auch nicht, dass wir mal intelligent werden etc.; jetzt zu glauben, wir wüssten schon alles und könnten darum wissen, dass am Ende die Erde in die Sonne stürzt und sich das Universum wieder zusammenfaltet zu einem Punkt und bla und dann alles umsonst gewesen ist, wäre darum IMHO etwas voreilig.

    Also sollten wir naiv-fröhlich versuchen, uns zu mehren und irgendwie über die Runden zu kommen; das Leben ist zwar ein Scheiss-Spiel - aber die Grafik ist geil!

    In diesem Sinne - nicht verzweifeln - do not panic - alles wird gut! Vielleicht!

    Gruesse,

    Bio

    --
    Never give up, never surrender!!!
  8. hat sich schonmal einer gefragt was wirklich unwichtig ist?
    Das unwichtigste ist doch eigentlich das wichtigste, das leben.

    Ich weiss nicht was man vom leben halten soll....

    Schon merkwürdig, dass die Evolution auf der Erde Milliarden Jahre gebraucht hat um dann einen Organismus zu entwickeln, der zum Schluss kommt, dass das Leben unwichtig ist.

    1. Hallo,

      Schon merkwürdig, dass die Evolution auf der Erde Milliarden Jahre
      gebraucht hat um dann einen Organismus zu entwickeln, der zum
      Schluss kommt, dass das Leben unwichtig ist.

      ;-) nett formuliert. Und dann schaffen es diese Organismen es schon nach etwa 16 bis 20 Jahren eigener Existens meistens, dieses in der Tat so gesehen kühn zu behaubten.

      Chräcker

      --
      Erinnerungen?
      zu:]