Hi,
wenn du schreibst, es sei dir "einerlei", kennst du faktisch den Unterschied nicht, sonst wüsstest du, dass sich mit Check-Klauseln kein DML (Updates, Inserts, Deletes) durchführen lässt. Eine Check-Klausel auf Spalten oder Tabellen-Level muss ein logisch (true oder false) auswertbarer Ausdruck sein.
CHECK Constraints sind für dein Vorhaben das definitiv falsche Mittel, so dass sich eine Diskussion um bessere Performance oder Konsistenzerhaltung erübrigt. Die Verwendung von CHECK Constraints kannst innerhalb von 30 sekunden in deinem Manual (SQL Books Online) nachschlagen. Und so einerlei kann es dir dann ja auch nicht sein, wenn du nach der besseren Performance
Eine Betrachtung zwischen den Alternativen Trigger und Integration in die ursprüngliche Stored Procedure könnte man tätigen.
Den Hinweis das Trigger nur pro Menge betroffener Datensätze und nicht einzeln für jeden Datensatz gefeuert werden, kam deshalb weil es für gewöhnlich der 2. Anfängerfehler ist, diesen Aspekt von Triggern ausser Acht zu lassen.
Cheers, Frank