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Der Martin
Der Martin
Der Martin
Der Martin
dedlfix
Manuel B.
Hi Leute,
ich möchte einigen von euch heute ein kleines Geschenk machen und euch ein Link zu der nützlichsten Software überhaupt machen:
www.sandboxie.com
Das Programm erlaubt es Programme in einer Sandbox zu installieren oder Programme in einer Sandbox auszuführen. Alles was in einer Sandbox ausgeführt wird hat keinen Effekt auf das Betriebsystem, da es davon abgekoppelt ist. Programme in der Sandbox können nur in die Sandbox schreiben.
Ihr könnt zum Beipiel kinderleicht einfach irgendwelche Programme installieren und ausprobieren. Auch unbekannte virenverseuchte Software könnt ihr ohne Bedenken ausprobieren. Wenn sie euch nicht gefallen, löscht ihr einfach die Sandbox und es ist als sei das Programm niemals auf dem Rechner gewesen.
Außerdem könnt ihr den Firefox in die Sandbox setzen und damit von nun an 100% sicher browsen. Ihr braucht euch nie wieder Sorgen über noch unerkannte Sicherheitsprobleme in Software machen.
Ich bin noch ganz aus dem Häuschen. Nach so einem Programm hatte ich schon immer gesucht, aber nie eine kostenlose Software gefunden.
Also viel Spaß und ich hoffe ich konnte vielen Leuten damit eine Freude machen(vielleicht kannte es ja schon der eine oder andere).
InternetMaster
Moin!
Geht es nur mir so, oder findet Ihr auch, daß es hier nach "Frühstücksfleich" riecht?
-- Skeeve
Es geht nur dir so!
Hättest du dir die Seite mal angeschaut, würdest du dich auf Knien bei mir bedanken! Oder kennst du die Sandbox Technologie schon?
Jetzt kommt wahrscheinlich ein "ja sicher".
und was ist der grundlegende unterschied zu eienm VirtualPC?
MFG
bleicher
Moin!
Es geht nur dir so!
Okay.
Hättest du dir die Seite mal angeschaut, würdest du dich auf Knien bei mir bedanken!
Das denkst auch nur Du. Ich habe mir die Seite angeschaut und ich frage mich: "Wsa soll ich damit!?" Mein Mac kann mit .exe Dateien nichts anfangen. Also frage ich Dich: Warum sollte ich Dir auf Knieen danken?
Oder kennst du die Sandbox Technologie schon?
Seit wann gibt es nochmal Java? Das war glaube ich irgendwann im letzten Jahrtausend. 1995 oder so, gell? Also ja: Sandbox ist mir spätestens seit dem ich Java kenne ein Begriff.
Jetzt kommt wahrscheinlich ein "ja sicher".
Ja sicher. Damit Du Dch freust.
Nix für ungut, aber Der Stil Deines ersten Postings hat mich verdammt an die Marketing Postings diverser Firmen erinnert. Darum der Geruch nach Frühstücksfleisch.
-- Skeeve
Hallo,
Hättest du dir die Seite mal angeschaut, würdest du dich auf Knien bei mir bedanken!
Das denkst auch nur Du. Ich habe mir die Seite angeschaut und ich frage mich: "Wsa soll ich damit!?" Mein Mac kann mit .exe Dateien nichts anfangen. Also frage ich Dich: Warum sollte ich Dir auf Knieen danken?
;-)))))))
Mann, was ein Schuss ins leere!
bydey
Mein Mac kann mit .exe Dateien nichts anfangen.
Er könnte schon, wenn er wollte. Aber er will nicht, und dafür lieben wir ihn :)
Viele Grüße!
_ds
Hallo Schuer.
--
Das kleine Seitenschwein …
Kleiner Vorschlag: binde dein Feed doch zusätzlich noch per link-Element in die Dokumente ein. Damit kann das Feed über die gewohnte Art und Weise abonniert werden.
Einen schönen Freitag noch.
Gruß, Mathias
Kleiner Vorschlag: binde dein Feed doch zusätzlich noch per link-Element in die Dokumente ein. Damit kann das Feed über die gewohnte Art und Weise abonniert werden.
Stört dich die Random-Signatur, oder deute ich dein Posting falsch?
Viele Grüße!
_ds
Hallo Schuer.
Kleiner Vorschlag: binde dein Feed doch zusätzlich noch per link-Element in die Dokumente ein. Damit kann das Feed über die gewohnte Art und Weise abonniert werden.
Stört dich die Random-Signatur, oder deute ich dein Posting falsch?
Letzteres. Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass es ggf. recht angenehm für Besucher deiner Site wäre, wenn du dein Feed zusätzlich zum Link in der Fußzeile per link-Element einbindest.
Einen schönen Freitag noch.
Gruß, Mathias
Ich wollte dich nur darauf hinweisen, dass es ggf. recht angenehm für Besucher deiner Site wäre, wenn du dein Feed zusätzlich zum Link in der Fußzeile per link-Element einbindest.
Lieber nicht, sonst verfalle ich noch in den blöden Zwang, Inhalte produzieren zu müssen. Ich hatte es mir gerade abgewöhnt..
Viele Grüße!
_ds
Mein Mac kann mit .exe Dateien nichts anfangen.
Er könnte schon, wenn er wollte. Aber er will nicht, und dafür lieben wir ihn :)
Hehe, das kann ich ja jetzt nachvollziehen.
Zum Thema: Hast du VMWare oder Parallels im Einsatz? VMWare kenne ich von Windows und hätte gerne etwas Vergleichbares fürs Kätzchen.
Tigger grüßt Ferkel. :-)
Roland
Ich habe Parallels im Einsatz und bin sehr angetan davon. Eine wirklich sauber und durchdacht umgesetzte Softwarelösung. Wenn man ein Windows benötigt, dann gerne auf diese Weise.
Viele Grüße!
_ds
Ich habe Parallels im Einsatz und bin sehr angetan davon.
Achso, eine Sache: zurzeit läuft Parallels noch immer mit amerikanischem Tastaturlayout. Das ist natürlich nervig, wenn man das Windows-Ding intensiv nutzen möchte (ich selbst benutze quasi nur die Maus und den Internet Explorer, deshalb vergas ich den Punkt zu erwähnen). Man kann sich damit behelfen, die Tasten mittels einer kleinen Microsoft-Software zu individualisieren und auf die Mac-Gewohnheiten anzupassen, oder aber man wartet auf die nächste Version von Parallels, die auch das deutsche Tastaturlayout unterstützen wird.
Viele Grüße!
_ds
Ich habe Parallels im Einsatz und bin sehr angetan davon.
Danke für die Bestätigung.
Achso, eine Sache: zurzeit läuft Parallels noch immer mit amerikanischem Tastaturlayout. Das ist natürlich nervig, wenn man das Windows-Ding intensiv nutzen möchte (ich selbst benutze quasi nur die Maus und den Internet Explorer, deshalb vergas ich den Punkt zu erwähnen). Man kann sich damit behelfen, […]
Vielleicht hilft dir inzwischen dieser Workaround.
Roland
Vielleicht hilft dir inzwischen dieser Workaround.
Genau den meinte ich, ja.
Aber jetzt sag mal: schwelgst du schon in Begeisterungswellen vom neuen Obst, oder hält es sich in Grenzen? ;)
Viele Grüße!
_ds
Aber jetzt sag mal: schwelgst du schon in Begeisterungswellen vom neuen Obst, oder hält es sich in Grenzen? ;)
Wie beschreibt man ein Cinemascope-Display, in dem das coolste Betriebssystem ever läuft? Es ist sau-sau-saugeil! Ich fühle mich dermaßen wohl, dass ich es kaum beschreiben kann. Ist das vielleicht ein Unterschied!
Wer wirklich bequem arbeiten will und von Windows genug hat, sollte unbedingt zu Mac OS X greifen. Die Linux-Frickelei ist dagegen genau das, was dieses Wort beschreibt. Sorry, liebe Pinguinstreichler, aber der Mac rockt unvergleichlich.
Das Guckloch linkerhand ist übrigens ein 19-Zöller. :-)
Roland
Hallo Orlando.
[…]-Frickelei […]
Einen schönen Dienstag noch.
Gruß, Mathias
Schönes Wohnzimmer, jetzt solltest du nur dieses hässlich schwarze Ding links loswerden. Ach, und melde dich bei Tim wegen self-interner Mac-Aufstellung ;)
Noch ein paar Tipps zu unverzichtbarer Software:
GimmeSomeTune: iTunes über Tastenkombinationen mit schicker Bildschirminfo steuern. Benutze ich für Lied zurück, Lied weiter, Stop, Play und Songinfo, ohne zu iTunes wechseln zu müssen.
Imagewell: Screenshot machen, einfügen und per Klick und FTP auf den Server schubsen. Nach dem Upload ist die URL direkt in der Zwischenablage zum weiteren Gebrauch. Typisch durchdacht halt ;)
iTerm: ein Terminal für Pixelschubser und grafisch orientierte Menschen
Mail Unread Menu: Anzeige der neuen Mails in der Statusbar
MAMP: Mac, Apache, MySQL, PHP
OnyX: besondere Systemeinstellungen, braucht man hin und wieder. Die zahlreichen Aufräumfunktionen sind allerdings überflüssig, denn ein Mac ist laut eigener Aussage gut darin, eigenständig Ordnung zu halten ;)
SimplyBurns: brennt
SimplyRAR: einzig benutzbarer Packer für MAC OS, wenn's mal kein zip sein soll. Etwa für RARs mit Passwortschutz, brauche ich zum Archivieren von Projekten.
UNO: damit alles gleich aussieht. Killt fieses "brused Metal", das man vor 2 Jahren noch schick fand
TextWrangler: schönster kostenloser Texteditor. Textmate ist als großer Bruder vermutlich schöner, kostet aber ca 35 EUR.
Xee: Bildbrowser/-betrachter. Mit Fullscreen-Modus ohne Zeug drumrum, das ist mir immer wichtig für die Präsentation.
Yummy FTP: "schönster FTP-Client", kostet aber $ 25. Cyberduck und FUGU taugen als freie Clients leider nicht sonderlich, wie ich finde. Yummy find ich noch besser als Transmit, den Nonplusultra-Client für Mac.
Achso, und vergiss Dinge wie Runterfahren und Booten. Ein iMac lebt natürlich im Standby-Modus (braucht 2-3 Watt), wenn er gerade nicht benutzt wird :)
Viele Grüße!
_ds
Ach, und übrigens: du sitzt mit deinem Computer direkt vor einer Wand. Davon würde ich dringend abraten, wenn dir deine Augen wichtig sind. Du brauchst den Blick in die Ferne, und den erhälst du nicht, wenn du vor einer Wand sitzt (Kopf drehen gilt nicht).
Jetzt, wo du so einen hübschen Computer hast, kannst du ihn doch gleich viel besser in die Raumdekoration einbringen und so stellen, dass dahinter Raum für den Weitblick entsteht ;)
Viele Grüße!
_ds
Schönes Wohnzimmer, jetzt solltest du nur dieses hässlich schwarze Ding links loswerden. Ach, und melde dich bei Tim wegen self-interner Mac-Aufstellung ;)
Ach, die Windose benötige ich noch eine Weile. Ich will schließlich meinen gesamten Datenbestand übernehmen. Das wird mich die nächsten Wochen beschäftigen.
- GimmeSomeTune
Schick, danke.
- Imagewell
Das ist lässig und ideal fürs Forum.
- iTerm
Ich fr^Wtippe doch nicht! ;-)
- Mail Unread Menu
Hm, ich bin noch am Überlegen, welchen E-Mail-Client ich einsetzen werde. Apple Mail fehlen einige wichtige Dinge, mit Thunderbird habe ich mich noch nicht ernsthaft beschäfitgt. Das größte Problem dürfte der Export aus TheBat! sein.
- MAMP
Installiert.
- OnyX
Stimmt, das ist praktisch.
- SimplyBurns
Klein und funktional, so solls sein.
- SimplyRAR
Bislang habe ich mich damit noch nicht beschäftigt, ideal wäre jedenfalls ein annähernd gleichwertiger Ersatz für den Total Commander, der Kompressions-Tools einbindet. Der Finder ist zwar nett anzusehen, aber wirklich praktisch ist er nicht – ein OSXplorer eben. Xfolders ist mir da lieber.
- UNO: damit alles gleich aussieht. Killt fieses "brused Metal", das man vor 2 Jahren noch schick fand
Och ja, das sind aber dann schon Feinheiten für Gourmets. :-)
- TextWrangler, Xee, Yummy FTP, Cyberduck und FUGU
Einiges davon habe ich schon installiert (ist das einfach!), aber noch nicht getestet.
Achso, und vergiss Dinge wie Runterfahren und Booten. Ein iMac lebt natürlich im Standby-Modus (braucht 2-3 Watt), wenn er gerade nicht benutzt wird :)
Ja, das habe ich schnell herausgefunden, wobei auch das Booten rasant verläuft.
Vielen Dank für die guten Tipps!
Roland
Hallo InternetMaster,
Es geht nur dir so!
nein, geht es nicht.
Hättest du dir die Seite mal angeschaut, würdest du dich auf Knien bei mir bedanken!
"Sandboxes" gibt es in diversen anderen Implentierungen bereits seit Jahren. Viele wurden im Thread schon angesprochen (u.a. Java), eine der ältesten und etabliertesten Techniken überhaupt: Der chroot-Jail. Den gibt es mit UNIX seit etwa 30 Jahren und mit jedem unixoiden Betreiebssystem sollte so eine Software ("Sandböxchen") völlig überflüssig sein.
Oder kennst du die Sandbox Technologie schon?
Der Begriff "Sandbox Technologie" ist sowas von falsch, sowohl von der Rechtschreibung, als auch der Idee, von was er schrieb, der Autor jenes Begriffes.
Jetzt kommt wahrscheinlich ein "ja sicher".
Sicherlich. Und das hättest du dir vor dem Erstellen des Rootpostings auch holen können - Wikipedia hilft weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Sandbox.
Grüße,
Sven
Hallo,
kenn' ich, is' schon ein alter Hut.
Nichtsdestotrotz stimme ich dir zu: Das Programm ist wirklich nützlich und scheint - soweit ich das bisher feststellen konnte - auch sehr zuverlässig zu funktionieren.
Das Programm erlaubt es Programme in einer Sandbox zu installieren oder Programme in einer Sandbox auszuführen. Alles was in einer Sandbox ausgeführt wird hat keinen Effekt auf das Betriebsystem, da es davon abgekoppelt ist. Programme in der Sandbox können nur in die Sandbox schreiben.
Genauer: Das Programm, das in der Sandbox läuft, hat vollen Lesezugriff auf das gesamte System. Sobald es aber versucht, eine Datei zu (über)schreiben oder zu modifizieren, kopiert Sandboxie die gesamte Datei in die Sandbox und das Programm fummelt nur an der Kopie rum, ohne es zu merken. Die Zugriffe auf die vermeintlich originale Datei werden vollkommen transparent umgelenkt.
Das gleiche gilt für die Registry: Lesezugriffe sind uneingeschränkt möglich; sobald das Programm aber einen Schlüssel/Wert schreiben will, wird dieser Schreibzugriff auf eine partielle Kopie der Registry in der Sandbox umgeleitet (nachfolgende Lesezugriffe auf diesen Schlüssel natürlich auch).
Wenn ich mich an dem zu testenden Programm ausgetobt habe, kann ich mir anschauen, was es so alles angestellt hat, und auf Wunsch diese Änderungen in das Hostsystem zurückschreiben oder verwerfen.
Ihr könnt zum Beipiel kinderleicht einfach irgendwelche Programme installieren und ausprobieren. Auch unbekannte virenverseuchte Software könnt ihr ohne Bedenken ausprobieren. Wenn sie euch nicht gefallen, löscht ihr einfach die Sandbox und es ist als sei das Programm niemals auf dem Rechner gewesen.
Sei dir da mal nicht so sicher. Sandboxie kann natürlich nur die Zugriffe erkennen und kanalisieren, die mit offiziell dokumentierten Methoden ausgeführt werden. Hinreichend "bösartige" Programme schaffen es sicher, sich an Sandboxie vorbeizumogeln und beispielsweise direkt mit einem Windows-Treiber zu kommunizieren. Man darf sich da also keinesfalls in falscher Sicherheit wähnen.
Aber um mal eben ein Programm auszuprobieren, dem man ansonsten trauen würde, und nur genauer zu hinterfragen, was dieses Programm bei bestimmten Operationen eigentlich tatsächlich tut, ist Sandboxie eine feine Sache.
Ciao,
Martin
Wenn ich mich an dem zu testenden Programm ausgetobt habe, kann ich mir anschauen, was es so alles angestellt hat, und auf Wunsch diese Änderungen in das Hostsystem zurückschreiben oder verwerfen.
Wo ist denn diese Option? Das wusste ich noch garnicht!
Sei dir da mal nicht so sicher. Sandboxie kann natürlich nur die Zugriffe erkennen und kanalisieren, die mit offiziell dokumentierten Methoden ausgeführt werden. Hinreichend "bösartige" Programme schaffen es sicher, sich an Sandboxie vorbeizumogeln und beispielsweise direkt mit einem Windows-Treiber zu kommunizieren. Man darf sich da also keinesfalls in falscher Sicherheit wähnen.
Gegenfrage. Woher hast du die Information, dass es bösartige Programme schaffen sich an der Sandbox vorbeizumogeln? Warst du mal in Forum auf der Seite. Dort steht doch in vielen Beiträgen genau beschrieben, warum Programme sich nicht vorbeimogeln können.
Aber um mal eben ein Programm auszuprobieren, dem man ansonsten trauen würde, und nur genauer zu hinterfragen, was dieses Programm bei bestimmten Operationen eigentlich tatsächlich tut, ist Sandboxie eine feine Sache.
Die meisten Leute testen doch auf Tojaner und Viren mit Sandboxie.
Und das Browsen wird damit auch endlich sicher:
Anti-Virus Software, Anti-Spyware Tools
These tools scan your computer files and registry settings looking for known viruses and unsolicited software (spyware). Such tools can only remove viruses and spyware they can identify, and usually only after that software has made its way into your computer. Contrast this with the Sandboxie approach, which keeps the viruses and spyware trapped in the sandbox, and makes them disappear when you throw away the sandbox.
Untrusted Browsing
The ActiveX mechanism lets Web sites run little programs in your computer. These are mostly well-natured programs, for example automatic download managers or automatic toolbar installation. Some not-so-well-natured Web sites use this mechanism to install spyware into your computer. You could browse with ActiveX disabled (by turning it off, or by switching to a browser that doesn't offer support for ActiveX), but you would be trading security over functionality. With Sandboxie, you can keep ActiveX turned on, and have both security and functionality.
Hi,
Wenn ich mich an dem zu testenden Programm ausgetobt habe, kann ich mir anschauen, was es so alles angestellt hat, und auf Wunsch diese Änderungen in das Hostsystem zurückschreiben oder verwerfen.
Wo ist denn diese Option? Das wusste ich noch garnicht!
kann ich dir jetzt auswendig nicht sagen - aber wenn ich heute abend wieder zuhause am PC sitze und noch dran denke ...
Sei dir da mal nicht so sicher. Sandboxie kann natürlich nur [...] Man darf sich da also keinesfalls in falscher Sicherheit wähnen.
Gegenfrage. Woher hast du die Information, dass es bösartige Programme schaffen sich an der Sandbox vorbeizumogeln?
Aus meinem Wissen über den Aufbau und die internen Verstrickungen in Windows. Um bestimmte Vorgänge (z.B. Dateizugriffe) zu kontrollieren oder gar zu unterbinden, _muss_ ein Programm diese Mechanismen kennen und gezielt die Schnittstelle (z.B. Filesystem-API) überwachen. Es liegt in der Natur der Sache, dass so ein Programm nie hundertprozentig alle Möglichkeiten abdecken kann, dafür ist das Gesamtsystem einfach zu komplex und zu vielseitig. Das gleiche systematische Problem besteht bei Software-Firewalls.
Zum Vergleich: Ein Knastbruder kommt in verschärfte Einzelhaft, weil man befürchtet, er könnte etwas an seine Komplizen draußen verraten. Also bekommt er keinen Besuch, kein Telefon, seine Post wird kontrolliert. Das geht solange gut, bis er einen anderen Weg findet, die Information nach draußen zu schmuggeln, die noch keiner bedacht hat - etwa einen Zettel in eine Plastiktüte zu stecken und das ganze durch die Klospülung rauszubringen.
Die meisten Leute testen doch auf Tojaner und Viren mit Sandboxie.
Das halte ich für ein Gerücht.
Und das Browsen wird damit auch endlich sicher:
Ja. Mehr oder weniger.
So long,
Martin
Hi Martin,
habe mir das die VMWare Seite mal angeschaut. Das hörst sich sehr gut an. Ist es dieses Produkt, dass ich dafür bräuchte?
http://www.vmware.com/products/player/
Es gibt dort so viele.
Wie soll man sich das vorstellen mit diesem virtuellen PC im PC? Wenn ich den PC herunterfahre, ist dann der virtuelle PC auch weg mit allen seinen Daten? Ist der nur im Speicher vorhanden? Ich meine was sind die Vorteile, wenn ich Software auf dem guest OS ausprobiere? Könnte dann ein Trojaner der auf dem virtuellen guest OS isntalliert ist nicht auch auf das virtuelle Filesystem zugreifen und Dateien verschicken? Oder vielleicht sogar auf das Filesystem des hostenden OS?
Hallo,
Wenn du den kostenlosen Player benutzt, brauchst du noch etwas um die Virtuellen PC zu konfigurieren: mit VMX Builder bin ich sehr zufrieden
Wie soll man sich das vorstellen mit diesem virtuellen PC im PC? Wenn ich den PC herunterfahre, ist dann der virtuelle PC auch weg mit allen seinen Daten? Ist der nur im Speicher vorhanden? Ich meine was sind die Vorteile, wenn ich Software auf dem guest OS ausprobiere? Könnte dann ein Trojaner der auf dem virtuellen guest OS isntalliert ist nicht auch auf das virtuelle Filesystem zugreifen und Dateien verschicken? Oder vielleicht sogar auf das Filesystem des hostenden OS?
Du legst eine Datei an die als virtuelle Festplatte funktioniert. Danach schreibt deine VM die Daten in diese Datei, wie wenn es eine Festplatte wäre.
VM verhält sehr ähnlich einem richtigen PC, nur ohne eigene Hardware. Damit werden die Resourecen des Host auch geteilt.
bydey
Hallo,
danke für die Antwort! VM kann sicher einiges, verstehe nur noch nicht 100%ig wie, kommt aber noch. Also ich versuche es mal andersherum und beschreibe, was ich gerne hätte/vorhabe.
Ich hätte gerne 2 x Windows installiert. Erst gestern habe ich Windows neu aufgespielt und konfiguriert. Heute wollte ich eigentlich noch ein Windows aufspielen, um ein Dual Boot System zu haben; aus folgendem Grund:
Ich möchte einerseits ein Windows mit Minimalinstallation für online Banking, Email, Arbeit, Programmieren, Steuererklärung, etc,etc. Halt Risikominimierung durch Softwareminimierung. Andererseits mache ich auch viel Filesharing, probiere Programme aus und bastele am System rum, chatte und gucke mir natürlich auchmal die ein oder andere Erwachsenenseite an(hehehe).
Ich möchte, dass die gesamte Festplatte verschlüsselt ist. Der Rechner befindet sich an einem Ort, an dem es durchaus vorkommen kann, dass er gestolen wird. Habe mir vor kurzem das Programm Drive Crypt Plus Pack(www.securstar.de)gekauft. Damit kann man Festplatten und das komplette OS verschlüsseln.
Inwiefern wäre VMware da hilfreich. Wie würde es mir im konkreten Fall helfen?
Hallo,
Inwiefern wäre VMware da hilfreich. Wie würde es mir im konkreten Fall helfen?
Nur bedingt:
Warum denn kein Dual-boot, wenn du es doch schon vorschlägst?
bydey
Warum denn kein Dual-boot, wenn du es doch schon vorschlägst?
Beim Dual Boot kann ich zum Beipspiel keine Steuererklärung machen/programmieren oder Onlinebanking machen und nebenbei filesharing oder mir mal eben eine Linux distro ziehen!
Wenn man einfach so zwichen verschiedenen OS per Tastendruck hin und herschalten könnte wäre das ideal. Und das eine OS weiß vom anderen nix.
Hallo,
Beim Dual Boot kann ich zum Beipspiel keine Steuererklärung machen/programmieren oder Onlinebanking machen und nebenbei filesharing oder mir mal eben eine Linux distro ziehen!
Wenn man einfach so zwichen verschiedenen OS per Tastendruck hin und herschalten könnte wäre das ideal. Und das eine OS weiß vom anderen nix.
das spräche doch auch sehr für die Lösung mit eigenständigen Rechnern. So'n kleinen Billig-PC bekommt man doch schon für 200EUR. Der braucht ja nicht einmal einen eigenen Bildschirm, den kann man einfach umschalten.
So long,
Martin
das spräche doch auch sehr für die Lösung mit eigenständigen Rechnern. So'n kleinen Billig-PC bekommt man doch schon für 200EUR. Der braucht ja nicht einmal einen eigenen Bildschirm, den kann man einfach umschalten.
Aber der kostet halt €200. Ist nach kürzester Zeit nur noch €50 wert. Man hat später Elektroschrott zu entsorgen, verbraucht extra Platz und Strom, etc
Wozu benutzt ihr denn z.B. VMware? Ihr seid noch nicht alle Netzwerkadministratoren, oder? Was hat der Otti Normalanwender von VMware? Ich meine es gibt ja die kostenlose "home" freeware. Was will man damit. Das Argument der Billigrechners entzieht der VMware ja die Daseinsberechtigung.
???
Hallo,
Wozu benutzt ihr denn z.B. VMware? Ihr seid noch nicht alle Netzwerkadministratoren, oder? Was hat der Otti Normalanwender von VMware? Ich meine es gibt ja die kostenlose "home" freeware. Was will man damit. Das Argument der Billigrechners entzieht der VMware ja die Daseinsberechtigung.
bydey
- ich habe allerdings einen Magazin-Artikle gesehen, bei dem es darum ging mit WXP und Linux und einer VM (VMware oder Virtual PC) eine bombensicheren Rechner hinzubekommen (war son Klassiker a'la CT oder CHip oder PC pro)
Den Artikel hätte ich gerne.
Ich installiere gerade eine älter Windows Version auf dem Virtuellen PC. Kann man das Player Fenster irgendwie größer machen, oder spielt sich der gesamte virtuelle PC in diesem mikrigen Fenster ab?
Dann doch wirklich besser einen PC kaufen, damit ich meinen neuen 19" nicht um sonst gekauft habe.
Hallo,
Ich installiere gerade eine älter Windows Version auf dem Virtuellen PC. Kann man das Player Fenster irgendwie größer machen, oder spielt sich der gesamte virtuelle PC in diesem mikrigen Fenster ab?
Stelle deine Fragen hier: http://vmware-forum.de/
Und ja es geht! Stellt man im *.vmx file ein.
Dann doch wirklich besser einen PC kaufen, damit ich meinen neuen 19" nicht um sonst gekauft habe.
Must du halt noch ein üben. VMware ist aber schon das richtige für dich.
bydey
Stelle deine Fragen hier: http://vmware-forum.de/
Und ja es geht! Stellt man im *.vmx file ein.
Super!! Danke für die Hilfe!!
Gruß InternetMaster
echo $begrüßung;
Ich installiere gerade eine älter Windows Version auf dem Virtuellen PC. Kann man das Player Fenster irgendwie größer machen, oder spielt sich der gesamte virtuelle PC in diesem mikrigen Fenster ab?
Suche dir die VMwareTools und installiere diese in der virtuellen Maschine. Diese beinhalten unter anderem einen Treiber für die virtuelle Grafikkarte, der es ermöglicht, mehr als die Standard-VGA-Auflösung einzustellen. Möglicherweise hat der VMware-Player ebenso wie die Vollversion einen Menüpunkt dafür.
echo "$verabschiedung $name";
Hallo,
Suche dir die VMwareTools und installiere diese in der virtuellen Maschine. Diese beinhalten unter anderem einen Treiber für die virtuelle Grafikkarte, der es ermöglicht, mehr als die Standard-VGA-Auflösung einzustellen. Möglicherweise hat der VMware-Player ebenso wie die Vollversion einen Menüpunkt dafür.
Nein! Das geht nur in dem man sich VM workstattion Demo saugt, installiert und sich die entsprechden CD-isos wegkopiert.
echo "$verabschiedung $name";
bydey
Hallo
Aber der kostet halt €200. Ist nach kürzester Zeit nur noch €50 wert.
Wolltest du ihn benutzen oder damit handeln?
Man hat später Elektroschrott zu entsorgen,
Außer ihn zur Sammelstelle zu bringen kostet es dich doch nichts.
verbraucht extra Platz und Strom, etc
Das wohl.
Wozu benutzt ihr denn z.B. VMware? Ihr seid noch nicht alle Netzwerkadministratoren, oder? Was hat der Otti Normalanwender von VMware?
Z.B. mehrere Betriebssysteme gleichzeitig benutzen, ohne die Extrahardware vorzuhalten.
Das Argument der Billigrechners entzieht der VMware ja die Daseinsberechtigung.
Was ist billiger, der 200-EURO-Rechner oder der Download der nötigen VMWare-Dateien?
Tschö, Auge
Hallo,
ich bin ja noch eine Antwort schuldig, hab's nicht vergessen:
[...] kann ich mir anschauen, was es so alles angestellt hat, und auf Wunsch diese Änderungen in das Hostsystem zurückschreiben oder verwerfen.
Wo ist denn diese Option? Das wusste ich noch garnicht!
Also: Mit File/Explore Contents of Sandbox kann ich den Inhalt der Sandbox, also alle Dateien und Verzeichnisse, in einem Windows-Explorerfenster durchsuchen.
Mit File/Recover Files from Sandbox kann ich ausgewählte Dateien und Verzeichnisse aus der Sandbox ins "echte" System zurückschreiben.
Ciao,
Martin
Aja, Danke!! ;)
Könntest du mir noch kurz eine Frage zu VMware beantworten.
In den Supportforen vmware-forum.de und vmware.com tut sich da garnix Supportmäßig.
Also ich habe gerade mal auf dem Guest Win XP installiert.
Es läuft also auf dem Host und dem Guest Win XP. Wie deaktiviere ich Internet auf dem Host und aktiviere es auf dem Guest. Ich schaffe es einfach nicht. Habe der Guest Netzwerkkarte eine IP verpasst und die IP vom Router als Gateway und DNS Server.
Habe außerdem versucht auf dem Host OS den virtuellen Adapter mit dem Netzwerkadapter zu bridgen. Geht auch nicht. Da kommt ein Fehler, die Bridge sei mit dem lokalen Netzwerk nicht kompatibel.
n'Abend!
Könntest du mir noch kurz eine Frage zu VMware beantworten.
Nein, wie ich schon sagte, habe ich es selbst noch nie benutzt.
Ich kann aber mal versuchen, allgemeingültige Hinweise zu geben.
Also ich habe gerade mal auf dem Guest Win XP installiert.
Es läuft also auf dem Host und dem Guest Win XP. Wie deaktiviere ich Internet auf dem Host und aktiviere es auf dem Guest. Ich schaffe es einfach nicht. Habe der Guest Netzwerkkarte eine IP verpasst und die IP vom Router als Gateway und DNS Server.
Soweit ich weiß, benutzt das emulierte System, also das Gastsystem, eine eigene virtuelle Netzwerkkarte mit einer eigenen IP-Adresse. Daher sollte man meinen, dass man die beiden Systeme so trennen könnte.
Aber die Verbindung des Gastsystems geht ja über diese virtuelle Netzwerkkarte und das Programm VMWare letztendlich auch durch die real vorhandene Netzwerkkarte. Für das Hostsystem sieht es daher so aus, dass da ein Programm namens VMWare läuft, das ins Internet will. Du _kannst_ dem Hostsystem daher nicht separat den Internetzugang abdrehen.
Möge mich ein VMWare-Kenner korrigieren, wenn das nicht stimmt ...
Habe außerdem versucht auf dem Host OS den virtuellen Adapter mit dem Netzwerkadapter zu bridgen. Geht auch nicht. Da kommt ein Fehler, die Bridge sei mit dem lokalen Netzwerk nicht kompatibel.
Hmm. Da bin ich echt überfragt, keine Ahnung.
So long,
Martin
echo $begrüßung;
Soweit ich weiß, benutzt das emulierte System, also das Gastsystem, eine eigene virtuelle Netzwerkkarte mit einer eigenen IP-Adresse. Daher sollte man meinen, dass man die beiden Systeme so trennen könnte.
Ganz so einfach ist es nicht. Es gibt 3 Modi der Netzwerkemulation.
Komplett ohne Netzwerkemulation geht natürlich auch.
Aber die Verbindung des Gastsystems geht ja über diese virtuelle Netzwerkkarte und das Programm VMWare letztendlich auch durch die real vorhandene Netzwerkkarte. Für das Hostsystem sieht es daher so aus, dass da ein Programm namens VMWare läuft, das ins Internet will. Du _kannst_ dem Hostsystem daher nicht separat den Internetzugang abdrehen.
Unterhalb von TCP/IP gibt es ja auch noch zwei Schichten. Bei Bridged muss die Netzwerkarte des Hosts nicht für TCP/IP konfiguriert sein. Der Ethernet-Verkehr jedes Gasts bekommt eine eigene MAC-Adresse als Absender. Der Host sieht damit für das Netzwerk so aus wie ein Switch/Hub. "Baut" man in einen Gast zwei Netzwerkadapter ein, und konfiguriert einen als Bridged und den anderen als Host only, so kann man damit einen Router bauen, so dass der Netzwerkverkehr des Hosts über den Gast läuft.
echo "$verabschiedung $name";
Kennst du noch andere solcher Programme?
Ich habe bisher nur den Norman Sandbox Analyzer und Virtual Sandbox 2.0 gefunden:
http://www.norman.com/microsites/malwareanalyzer/Products/analyzer
http://www.fortresgrand.com/products/vsb/vsb.htm
Hi,
Kennst du noch andere solcher Programme?
jein - wenn du einen virtuellen PC als Sandbox bezeichnen willst: VMWare. Hab ich aber noch nie ausprobiert.
Ich tendiere eher dazu, einen komplett isolierten PC anstatt einer in Software realisierten Sandbox zu verwenden.
Ciao,
Martin
Hallo,
jein - wenn du einen virtuellen PC als Sandbox bezeichnen willst: VMWare. Hab ich aber noch nie ausprobiert.
Kann ich aber empfehlen. Ich habe zwar auch einen zweiten Rechner um zu experiemtieren, aber ich finde z.B. die Möglichkeit solche vituelle OS mit VMWare einfach mal zu duplizieren recht angenehm. Und wenn man unter Windows ein anderes virtuelles Windows hat, kann man Dateien per Drag&Drop einfach "rüberbeamen" was doch schneller geht als über Netzwerk.
Natürlich gibt es auch mal nachteile, aktuall z.B. kann ich aus welchen Gründen auch immer Fedora-Core (5) nicht im VMWare installieren.
Grüße
Thomas
Naja, weiß nicht, ob das Programm tatsächlich so das Optimum darstellt, Zitat:
"The sandbox is deleted by a simple deletion of each and every file it contains. The contents are not securely wiped, merely deleted."
(Quelle: http://www.sandboxie.com/wiki/index.php?DeletingTheSandbox )
Worin genau lag noch mal der Nutzen eines Programms, das zwar Daten abfängt, diese danach aber "not securely wiped", sondern "merely deleted"?
Hallo Christian,
Worin genau lag noch mal der Nutzen eines Programms, das zwar Daten abfängt, diese danach aber "not securely wiped", sondern "merely deleted"?
anders gefragt: Worin liegt der Nutzen, Dateien, die ein Programm während seiner Laufzeit angelegt hat, hinterher "spurensicher" zu tilgen? Vor allem, wenn diese Dateien nur Kopien anderer, unverändert gebliebener Originale in ganz anderen Verzeichnissen sind?
Selbst wenn diese Dateien *überhaupt nicht* gelöscht würden, wäre das völlig unerheblich (vom Platzverbrauch mal abgesehen), da sie ja von nirgendwoher mehr referenziert werden.
So long,
Martin
Ich grüsse den Cosmos,
ich möchte einigen von euch heute ein kleines Geschenk machen und euch ein Link zu der nützlichsten Software überhaupt machen:
Was soll an der Software denn geil sein? Ich kann diese nichtmal nutzen, weil ich kein Windows hab. Somit ist es unmöglich, das diese Software die "nützlichste Software überhaupt" ist. Das wäre, wenn überhaupt, nur möglich, wenn sämtliche Plattformen unterstützt würden.
BTW: Eine Sandbox auf einem System laufgen zu lassen, das vor Sicherheitslücken nur so strotzt, ist IMO sowieso leichtsinnig, wenn man sich dadurch in Sicherheit wiegt.
Möge das "Self" mit euch sein
Auge