Cervantes: Notebook oder Desktop-Rechner?

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naja, da sehe ich aber nur das "Spielen" als potentielles Problem an, und da er "Splinter Cell" nennt, sehe ich da schon wieder gar kein Problem. Die allerneusten hochgezüchteten 3-D Spiele, die die PCs der Spielredaktionen in die Knie zwingen, kann er natürlich nicht spielen. Aber wenn er sich einen PC kauft, kann er die zwei Monate später rauskommenden Spiele auch nicht spielen. Freilich kann man einen PC nachrüsten, aber wenn sein Hauptaugenmerkt eh nicht auf die "ich muss die neusten 3D Spiele sofort haben" legt, wird er auch das kaum machen.

Naja, ganz so isses ja nun auch nicht. Mit einem aktuellen PC gehobener Austattung kann man locker ein Jahr lang sämtliche Neuerscheinungen problemlos zocken. Um ein weiteres Jahr an der Front zu bestreiten muss dann eben etwas aufgerüstet werden. Mit einem aktuellen Notebook gehobener Ausstattung kann man eigentlich überhaupt keine aktuellen Titel anvisieren - sofern man nicht zu ausgewiesenen Hochleistungsnotebooks á la "Alienware" greift.

Hinzu kommt ja noch die Problematik mit der Tastatur und dem Display. Auch hier kann das Notebook nicht mithalten.

Ich bin ja selbst ein Freund von schnieken Notebooks aber zum Zocken sind die Dinger wirklich völlig ungeeignet.

Cheers
Cervantes