Hallo,
eigentlich fühle ich mich bei solchen Sprüchen wie
optimiert für 1024x768 und Internetexplorer
(übersetzt: der Seitenautor war nicht willens und/oder fähig andere Gegebenheiten zu berücksichtigen) gleich herzlich ausgeladen.
ACK.
In dem Frameset werden dann Seiten _ohne Dateiendung_ (htm oder html) geladen - wie sollen Server und Browser dann auch wissen, wie sie das darzustellen haben.
Die Endung der Datei- bzw. Ressourcennamen hat im HTTP-Kontext nicht die geringste Bedeutung; schließlich ist es dem Browser ja auch herzlich wurscht, ob das angeforderte Dokument auf ".htm" oder ".php" oder ".do" endet - oder auch gar keine durch einen Punkt abgetrennte Endung hat.
Wichtig ist allein, dass im HTTP-Header ein passender Content-Type angegeben wird, für HTML-Dokumente vorzugsweise text/html. Bei text/plain sollte ein Browser die empfangenen Daten allerdings auch als uninterpretierten Text (in diesem Fall Quellcode) anzeigen. Nur der IE mit seiner Pseudo-Intelligenz versucht anhand der Daten zu erkennen, was das sein *könnte* und schert sich einen Dreck um den MIME-Typ.
Erstaunlich, dass er beim Zurück-Navigieren plötzlich richtig reagiert.
So long,
Martin
Viele Fachleute vertreten die Ansicht, jedes Feature eines Programms, das sich nicht auf Wunsch abstellen lässt, sei ein Bug.
Außer bei Microsoft. Da ist es umgekehrt.