Hallo,
ganz (und gerne) abschweifend: (es ging ja doch in erster Linie, so ich es verstand, um die Frage, wie toll eine umsetzung von "ausserhalb des PC vorkommenen Bedingungen" aufs/ins Internet" ist/sein-kann/sein-könnte ;-)
Problematisch wird es dann, wenn ich auf Gefundenes später einmal
zurückgreifen will, denn dann muss ich mich immer wieder von
Beginn an durchklicken. Dieser Umstand ist für mich das größte
Manko aller Flash- und Ajax-Anwendungen: das URI-Konzept wird
zerstört.
Ja, defenitiv, sehe ich auch so. Deswegen reduziert sich bei solchen "komplettseiten" die Anwendung Flash auf wenige lineare Erlebnisse. Sehr wenige.
Werbung, und als solche betrachte ich dieses Pageflip-Dingsbums,
weckt Neugierede, führt aber sicher nicht zu einer
Kaufentscheidung.
bei mir auch nicht. Aber ich bin da ein Tick verspielter und ziehe diese Werbung auch heute ab und an noch gerne auf.
Und das WWW ist nunmal kein Buch.
Defenetiv: deswegen muss man (doch noch mal zurückkommend) analysieren, WAS man an bestimmten realen Dingen mag und warum. (Thema: sinnliches umblättern) ...und DAS dann ins Netz umsetzen. Das muss dann nicht zwangsläufig ein visuellen Blättereffekt ergeben....
das Erlernen einer andersartigen Bedienung nach dem Trial &
Error-Prinzip. Ich zum Beispiel ermüde recht schnell bei
Enttäuschung und bevorzuge ein User Interface, das sich an
allgemein gültigen Konventionen orientiert.
kein typischer PC-Spieler? ;-) Ich liebe sowas ja eher. Aber ja, man sollte das in der Tat nur auf wenigen Seiten wirklich anwenden, wenn überhaupt.
Chräcker