Hi,
vielleicht hättest du die Informationen zu deinem Problem etwas anders sortieren sollen
Hm. 'schulligung.
;-) macht nix, ich hab's ja trotzdem begriffen, denke ich.
In diesem Fall ist der a/b-Adapter im Prinzip eine winzige komplette ISDN-Telefonanlage mit _einem_ Analoganschluss (also ein kleiner schlauer µC, der das ISDN-Protokoll bedient und auf analog abbildet).
Da magst du ja recht haben. Mich haben die diversen Kästchen, die ich dann anstöpseln mußte, nicht weiter interessiert, ...
Das ist aus Anwendersicht durchaus nachvollziehbar - ich wollte nur darauf hinweisen, dass es sich da nicht nur um ein primitives passives Teil handelt, sindern anspruchsvolle Elektronik. Und wir wissen alle, dass da immer der Teufel im Detail steckt.
nur bin ich einfach nicht sicher, welches der "Teile", die da an der Wand bei mir abhängen, denn das wirklich unzuverlässige ist.
So groß ist die Auswahl ja nicht. ;-)
Und es ist dem freundlichen Telekomiker im "T-Point" offensichtlich schwer gefallen, erstens das Problem zu verstehen ...
Ist mir klar. Das sind zwar meistens geschulte Verkäufer, aber von Technik haben sie erfahrungsgemäß wenig bis gar keine Ahnung.
ich kann halt, auch ohne beleidigend zu werden, sehr direkt sein, was nicht alle Gesprächspartner so ohne weiteres verkraften.
Hehe, kann ich mir vorstellen. Ich kann, wenn ich mir meiner Sache sicher bin, auch recht stur, äh, beharrlich sein. Ich bemühe mich aber ebenfalls immer, dennoch höflich zu bleiben; ob mir das immer gelingt, kann ich nicht mit Bestimmtheit sagen.
Aber ich selber habe tatsächlich schon überlegt, mir mal einen Router (vermutlich dann netgear) zuzulegen, weil ich es langsam mühsam finde, immer den "Hauptrechner" für Routing-Aufgaben konfigurieren zu müssen (z.B. mit iptables). Ich habe ja durchaus ein kleines "Netz" in Betrieb.
Ich auch. Aber wäre dann nicht fli4l auf einem kleinen Embedded-PC auch für dich eine Alternative?
Kann man gegen derlei Kram etwas machen?
Allgemein gesprochen: Ich weiß es nicht.
och menno, dabei setze ich so große Hoffnungen in deine Fachkompetenz ... :-(
Danke für das Kompliment - aber die "kleinen Kästchen", die die Telekom da verteilt und einsetzt, kenne ich ja auch nicht bis in ihren Innereien.
Good luck anyway,
Martin
Denken ist wohl die schwerste Arbeit, die es gibt. Deshalb beschäftigen sich auch nur wenige damit.
(Henry Ford, amerikanischer Industriepionier)