das "my" könnte man sich übrigens auch sparen, Iterationsvariablen sind immer privat.
Soweit richtig (halte ich für einen konzeptionellen Fehler, aber die Diskussion ist müßig), allerdings verlangt das strict-Pragma nach my. Und dass man dieses Pragma verwenden sollte, ist mittlerweile anerkannte Grundregel der Perlprogrammierung. Also: Man schreibe my, obwohl man es nicht müsste, um das strict-Pragma zufriedenzustellen.
Siechfred
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Hinter den Kulissen passiert viel mehr, als man denkt, aber meistens nicht das, was man denkt.
Hinter den Kulissen passiert viel mehr, als man denkt, aber meistens nicht das, was man denkt.