Hi,
Ich speichere also die UserIDs von Tabelle "users" in den Spalten "UserID" und "SenderID" der Tabelle "messages".
Ist das vom Aufbau bzw. von der Normalform her gesehen ok so?
perfekt. Allerdings verstehe ich die Spaltennamen nicht vollständig: Referenziert UserID den User, der die Mail versendet hat, und SenderID den Sender der Mail? "Empfänger" heißt jedenfalls anders ...
Wären dann die Spalten "UserID" und "SenderID" die "ForeignKeys" zur Tabelle "users"?
Ja, so sollte es sein.
Wenn ich nun daraus mit einem Programm versuche ein Diagramm mit reverse Engineering zu machen, wird zwar die Relation "UserID"---> "UserID" erkannt, nicht jedoch "UserID"--->"SenderID".
Vermutlich deswegen weil die SPalte anders heisst?
Ja, vermutlich. Wenn das Datenbankmodell keine FK-Beziehungen integriert hat, bleibt einem Analysetool auch nichts anderes übrig, als zu raten. Den Rest muss der User einstellen.
Was ich hier nicht weiss. Es gibt die Beziehung zu "ConElementID" in den Spalten "ConElementID1" und "ConElementID2"
Ich habe mal gelesen dass man derartige Spaltennamen vermeiden soll.
Sie sagen wenig über das Wesen der Spalten aus, das ist richtig.
Wäre es besser diese "constraints" Tabelle in zwei Tabellen aufzusplitten?
Weil einem kein guter Name einfällt? Nein.
Cheatah
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