Der Frust ob der Vorgehensweise des Staats ist enorm, jedoch - ich sehe keine Möglichkeit die Verhältnisse zu ändern, solange sich die Öffentlichkeit von irgendwelchen Feministengurus blenden lässt. Es ist zum Verzweifeln ...
Weil es gerade so schön passt: Wiens Fluchtwege werden nicht weiblich.
Ich frage mich, wie die Begründung dafür lauten soll, in öffentlichen Verkehrsmitteln alle(!) Piktogramme auszutauschen, die für spezielle Zielgruppen reservierte Sitzplätze markieren.
Bislang war der Blinde ein alter Mann und das Baby wurde von einer Frau getragen.
Nein, dieses Schildchen ist dann doch nur Teil der Werbekampagne. Warum? Weil man damit gezielt „provozieren“ und Aufmerksamkeit erregen will. Aha. Sind Frauen also zu blöd oder zu schwach, um am Bau zu arbeiten? Tragen eisenharte Mannweiber™ nicht immer kurze Haare? Werden Flachbrüstige protestieren?
Wiens Gender Mainstreaming-Beauftragte werben mit sexistischen Sujets, *trullala*!
Roland