La Malsanaj: Esperanto lernen

Hallo.

Ich lerne gerade Esperanto. Ich finde die Sprache einfach toll und unvergleichbar mit bspw Französisch oder Spanisch.
Natürlich gibt es auch die Vorurteile, eine nicht wirklich existierende, keinem Staat zugeordnete Sprache zu lernen, nichts bringen würde. Genauso ist es mit Latein oder Altgriechisch.

Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen? Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?

Grüße
La Malsanaj

  1. Hallo,

    also ich lerne gerade Latein, finde ich recht praktisch, da ich mir so viele Fremdwörter leichter merken/herleiten kann.

    Grüße, Thomas

    --
    Visit: http://www.thomass.at.tf
    1. Hallo

      also solange Dir es Spass macht, warum nicht. besser du lernst eine Sprache die du dann kannst als eine Sprache die du nur mit Qualen lernst .

      aber auch andere sprachen haben System, und können Spass machen. z.b. Tschechisch mit seinen vier Geschlechtern oder Finnisch mit nur einem Geschlecht aber 16 Fällen.

      was ich immer im tschechischem mag ist dass
      1 Haus = Nominativ Singular
      2 Häuser = Nom Plural
      ab 5 Häuser = Gen. Plural

      Viele Gruesse

      Hallo,

      also ich lerne gerade Latein, finde ich recht praktisch, da ich mir so viele Fremdwörter leichter merken/herleiten kann.

      Grüße, Thomas

      Grüße
      --
      http://www.rechtsrat-jetzt.de

  2. Hi,

    Ich lerne gerade Esperanto [...]

    Cool, kann man damit eine Datenbank ansprechen?
    Wenn nicht, was macht dieser Thread dann hier?

    1. Cool, kann man damit eine Datenbank ansprechen?

      das wäre eine sinnvolle Anwendung für Esperanto.

  3. Natürlich gibt es auch die Vorurteile, eine nicht wirklich existierende, keinem Staat zugeordnete Sprache zu lernen, nichts bringen würde. Genauso ist es mit Latein oder Altgriechisch.

    Lass dir nichts einreden. Die Zahl der Esperanto-Sprecher wird zwar gerne übertrieben, aber 100 Milliarden in Deutschland finde ich nicht zu hoch gegriffen. ;-)

    --
    Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, meine Ausführungen sind Platin.
    Self-Code: sh:( ch:? rl:( br:> n4:( ie:{ mo:) va:) de:> zu:} fl:| ss:| ls:~ js:|
  4. Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen?

    Esperanto ist auf ganzer Linie gescheitert - eine Kopfgeburt von Schlaubergern. Ähnlich wie "Europa". Da kann man vielleicht bei Lachshäppchen als Besserverdiener gut drüber diskutieren, aber die meisten Bürger sind nicht an Gurken und Bananen vermessenden Beamten interessiert.

    Du kannst Esperanto nicht mit Latein vergleichen, weil es in letzterer Sprache TEXTE gibt - also überlieferte Kultur. Das ist der Unterschied. Und er ist entscheidend. Eine Sprache (auch Latein) ist immer gewachsen und beinhaltet alles, was das LEBEN abbilden kann. Esperanto ist tot. Nicht zufällig gibt es in den Sprachen immer auch Wörter oder Wendungen, die nicht direkt übersetzbar sind, weil der zugehörige Lebenszusammenhang in anderen Ländern nicht existiert.

    Deutsch: "das ist nicht mein Bier" (mir doch egal/geht mich nichts an)
    English: "it's not my cup of tea"

    Sag' mal in Deutschland: "das ist nicht meine Tasse Tee". Viele werden verwirrt die Teetasse suchen, von der da die Rede ist...

    1. gudn tach!

      Esperanto ist tot.

      und wie...

      prost
      seth

      1. und wie...

        hehe, und wer übersetzt mir das jetzt?

        1. Hallo Andreas,

          und wie...
          hehe, und wer übersetzt mir das jetzt?

          ich kann zwar kein Esperanto, aber ich habe verstanden, dass nach aktuellem Stand 62623 Artikel in Esperanto vorliegen. Entstanden in der Zeit seit November 2001, d.h. im Schnitt mehr als zehntausend Artikel im Jahr. Ganz schön tot ;-)

          Freundliche Grüße

          Vinzenz

          1. d.h. im Schnitt mehr als zehntausend Artikel im Jahr. Ganz schön tot ;-)

            jo, der Schreiber fällt irgendwann einfach um - wg. Überarbeitung ;-) In Japan war das doch vor einigen Jahren ein Modetod - wie hieß nochmal das Wort dafür?

    2. Moin!

      Esperanto ist auf ganzer Linie gescheitert - eine Kopfgeburt von Schlaubergern. Ähnlich wie "Europa". Da kann man vielleicht bei Lachshäppchen als Besserverdiener gut drüber diskutieren, aber die meisten Bürger sind nicht an Gurken und Bananen vermessenden Beamten interessiert.

      Das würde ich nicht so sehen.

      Interessant als Überblick zu Esperanto dieser Vortrag: http://events.ccc.de/congress/2005/fahrplan/events/503.en.html

      - Sven Rautenberg

      --
      "Love your nation - respect the others."
    3. Hallo Andreas,

      Du kannst Esperanto nicht mit Latein vergleichen, weil es in letzterer Sprache TEXTE gibt - also überlieferte Kultur. Das ist der Unterschied. Und er ist entscheidend. Eine Sprache (auch Latein) ist immer gewachsen und beinhaltet alles, was das LEBEN abbilden kann. Esperanto ist tot. Nicht zufällig gibt es in den Sprachen immer auch Wörter oder Wendungen, die nicht direkt übersetzbar sind, weil der zugehörige Lebenszusammenhang in anderen Ländern nicht existiert.

      Da muss ich dir widersprechen. Es gibt eine lebendige Esperanto-Kultur mit Büchern, Zeitschriften, Podcasts in Esperanto, Treffen von Esperanto-Sprechern, etc. Es gibt inzwischen sogar muttersprachliche Esperanto-Sprecher, die von ihren Esperanto sprechenden Eltern bilingual erzogen worden sind.

      Das Ziel einer für alle einheitlichen Weltsprache ist allerdings gescheitert. Aber welche Sprache man lernen will, sollte man nicht unter der Anzahl möglicher Sprecher betrachten, mit denen man kommunizieren könnte.

      Schöne Grüße,

      Johannes

      1. Da muss ich dir widersprechen. Es gibt eine lebendige Esperanto-Kultur mit Büchern,

        die zunächst mal Übersetzungen waren. Mittlerweile wird wohl auch das eine oder andere "original" geschrieben

        Zeitschriften, Podcasts in Esperanto, Treffen von Esperanto-Sprechern,

        ja, das gibt's für Latein auch. Da treffen se sich ein Wochenende, ziehen sich Gewänder aus weißem Stoff an und reden Latein. Trotzdem lebt die Sprache nicht.

        Es gibt inzwischen sogar muttersprachliche Esperanto-Sprecher, die von ihren Esperanto sprechenden Eltern bilingual erzogen worden sind.

        ich bezweifle allerdings, daß man sich in einer Kunstsprache so ausdrücken kann, wie in einer richtigen Sprache - besonders, wenn die sprachliche Umgebung fehlt. Wie willst Du Wortneuschöpfungen wie "endgeil" in Esperanto integrieren - das ist doch nur peinlich. Sowas geben die Jugendlichen untereinander weiter - ok. da ist "endgeil" auch peinlich ;-)

        Aber welche Sprache man lernen will, sollte man nicht unter der Anzahl möglicher Sprecher betrachten, mit denen man kommunizieren könnte.

        da würde ich Dir zustimmen. Aber ich bezweifle auch eher die Mölichkeiten der Sprache an sich. Das zieht nätürlich auch mangelnde Verbreitung nach sich.

  5. gudn tach!

    Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen?

    sprachen lernen, egal welche, bringt afais immer was. man lernt auf diese weise auch vieles ueber die eigene sprache und ueber das denken an sich. und dafuer ist auch nicht von belang, wie verbreitet eine sprache ist. da faellt eher ins gewicht, wie "anders" diese sprache im vergleich zur muttersprache ist.

    prost
    seth

  6. Hallo!

    Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?

    Jap. Schrecklich!

    ciao, ww

    1. Hallihallo!

      Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?

      Jap. Schrecklich!

      Das sehe ich anders. OK, der Lateinunterricht war nicht so das Gelbe vom Ei, aber durch meine Lateinkenntnisse ist es mir 2 Jahre später wesentlich leichter gefallen, Französich (die Sprache!) zu lernen.
      Nicht zu vergessen, wie schon angemerkt, "deutsche" Fremdwörter.
      Müsste ich noch einmal von vorne anfangen, würde ich jederzeit wieder Latein zuerst lernen.

      Viele liebe Grüße,
      Der Dicki

    2. Hallo,

      Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?
      Jap. Schrecklich!

      och, da fand ich Französisch weitaus schlimmer. Latein ist zwar eine "tote Sprache", lebt aber in vielen Wortstämmen in heute sehr verbreiteten Fremdworten weiter - genau wie Griechisch. Vor allem ist Latein aber eine ziemlich logisch aufgebaute Sprache.

      Französisch ist dagegen geradezu chaotisch. Da ist es schon fast die Ausnahme, wenn bestimmte Wortformen oder Satzkonstruktionen mal nach der Regel gebildet werden; man lernt die ganze Zeit nur Ausnahmen. Außerdem kommt mir Französisch vom Klang her vor, als wäre die Entwicklung der Sprache irgendwo in der Evolution stehengeblieben und hätte die Erfindung der gesprochenen Konsonanten verpasst. Daher wirkt die Sprache auf mich immer irgendwie primitiv. Ein Ex-Kollege von mir hat das mal sehr schön auf den Punkt gebracht: "Eine Sprache, in der ein sinnvoller Fragesatz mit 'Uää' (='Où est...') beginnt, ist irgendwie infantil."

      Mit Esperanto habe ich mich noch nie befasst; ich fand damals die Idee einer weltweit einheitlichen Sprache interessant, weil jedes Land, jedes Volk ja seine eigene Sprache behalten würde und Esperanto nur als Mittel der Verständigung dient und allen gleich vertraut bzw. gleich fremd ist.
      Schade, dass sich die Idee nicht mehr durchgesetzt hat.

      So long,
       Martin

      --
      F: Was macht ein Offizier, der in der Nase bohrt?
      A: Er holt das Letzte aus sich heraus.
      1. Esperanto nur als Mittel der Verständigung dient und allen gleich vertraut bzw. gleich fremd ist.

        Esperanto ist total eurozentriert - wie unsere Weltkarten. Die Vokabeln stammen aus Europa, die Grammatik auch usw. Das wäre keineswegs für alle Völker gleich. Kein Wunder, daß sich sowas nicht durchsetzt und Esperantisten vor allem aus Europa kommen. Das könnte sich allenfalls im EU-Parlament durchsetzen. Und da wäre es für die Bürokraten ja vielleicht auch ganz brauchbar.

      2. gudn tach!

        Französisch ist dagegen geradezu chaotisch. Da ist es schon fast die Ausnahme, wenn bestimmte Wortformen oder Satzkonstruktionen mal nach der Regel gebildet werden; man lernt die ganze Zeit nur Ausnahmen.

        jaja, genau. und deswegen tun sich die franzoesischen kinder auch so schwer in der schule, sind staendig traurig, weil sie sich nicht richtig unterhalten koennen, haben vor lauter vokabeln keinen platz mehr im kopf fuer andere sachen und muessen schliesslich dumm sterben.

        ich fand damals die Idee einer weltweit einheitlichen Sprache interessant, weil jedes Land, jedes Volk ja seine eigene Sprache behalten würde und Esperanto nur als Mittel der Verständigung dient und allen gleich vertraut bzw. gleich fremd ist.
        Schade, dass sich die Idee nicht mehr durchgesetzt hat.

        naja, sowas aehnliches gibt es zumindest in einigen bereichen. zum beispiel wird in der wissenschaft mittlerweile weltweit englisch gesprochen und vor allem geschrieben. zwar haben da einige einen vorteil, weil sie englisch als muttersprache lernten, aber die anderen haben ja dadurch keinen wirklichen nachteil und koennen sich stattdessen fuer die muttersprachler freuen, dass jene es zumindest zu beginn etwas leichter haben. die jeweiligen terminologien gehoeren eh nicht zur standardsprache und muessen auch von muttersprachlern gelernt werden.
        der groesste teil des internets ist ebenfalls englisch-sprachig. internationale organisationen/vereinigungen benutzen ebenfalls meistens englisch fuer ihre kommunikation.

        also im ansatz ist diese idee der gemeinsamen sprache bereits umgesetzt. nur "im ansatz" deswegen, weil die meisten menschen kein englisch koennen.

        prost
        seth

        1. also im ansatz ist diese idee der gemeinsamen sprache bereits umgesetzt. nur "im ansatz" deswegen, weil die meisten menschen kein englisch koennen.

          jo, wenn man mit der gleichen Energie, mit der manche Esperanto vorantreiben wollen, dafür sorgte, daß alle schon im Kindergarten Enlish ganz natürlich als Zweitsprache lernen, dann wäre allen bestens gedient.

  7. Hallo La Malsanaj!

    Ich lerne gerade Esperanto. Ich finde die Sprache einfach toll und unvergleichbar mit bspw Französisch oder Spanisch.
    Natürlich gibt es auch die Vorurteile, eine nicht wirklich existierende, keinem Staat zugeordnete Sprache zu lernen, nichts bringen würde.

    Damit du siehst, dass Esperanto durchaus lebt, ein paar wissenschaftliche Texte. In den 70er-Jahren war mal geplant, Esperanto als als Europa (Ost-West) verbindende Sprache in der Kybernetik einzuführen. Leider hat das durch Helmar Frank nur so ein klein wenig mit Rumänien geklappt.

    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/LG.Kyb.Paed.html
    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/kkkk.htm
    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/BK/
    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/KP1/enhavo.htm
    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/PR/in1024n.html
    http://wwwcs.uni-paderborn.de/extern/fb/2/Kyb.Paed/ILoSc/INDEX2.HTM

    Beste Grüsse
    Richard

  8. Hej,

    Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen? Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?

    Naja ... so und so. Latein war irgendwie schon cool. Eine Grammatik die Logik zur Grundlage hatte, keine ausgefallene Aussprache und wir hatten im Gegensatz zu den "Franzosen" immer die interessanteren Texte und Themen. Und auch heute noch (10 Jahre nachdem ich nun das Latinum in den Händen halte) klingelt es ab und an wenn ich ein lateinstämmiges Fremdwort vernehme.

    Mehr aber auch nicht! Und wenn du mich jetzt rückblickend fragst ob ich nochmal auf den aktiven Gebrauch einer Sprache wie Französisch verzichten würde zugunsten ein paar Unterichtsstunden, die vielleicht nicht ganz so quälend waren, wüsste ich um ehrlich zu sein nicht was ich darauf antworten würde. In dem Zusammenhang muss einfach der Wert sich aktiv mit Menschen eines anderen Sprachraums unterhalten zu können deutlich hervorgehoben werden. Und dass ich damals Latein hatte bringt mir heute -- Hand aufs Herz -- so gut wie nichts mehr.

    Beste Grüße
    Biesterfeld

    --
    Art.1: Et es wie et es
    Art.2: Et kütt wie et kütt
    Art.3: Et hätt noch immer jot jejange
    Das Kölsche Grundgesetz
  9. Hallo La Malsanaj,

    Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen? Hattet ihr Latein in der Schule? Wie habt ihr es empfunden?

    Die Frage ist, ob man eine Kunstsprache zum Leben erwecken sollte, die ohne Not weibliche Formen aus männlichen über Infigierung ableitet. Das ist nicht zeitgemäß.

    Das Englische ist hier viel weiter in der Gleichberechtigung der Geschlechter, indem es geschlechtsdiskriminierende Personen- und Berufsbezeichnungen wie "stewardess" und "male nurse" abgeschafft und durch geschlechtsneutrale Begriffe wie "flight attendant" bzw. einfach nur "nurse" ersetzt hat.

    Aber was macht stattdessen Esperanto? Es leitet sogar die Witwe (vidvino) vom Witwer (vidvo) ab, welch letzterer aufgrund seiner niedrigeren Lebenserwartung doch viel seltener anzutreffen ist als erstere. Noch schlimmer: Es leitet gar die Mutter (patrino) vom Vater (patro) ab, vom Fehlen eines schönen geschlechtsneutralen Begriffs, wie ihn das Englische in "parent" (auch im Singular) bietet, einmal ganz abgesehen ...

    http://en.wikipedia.org/wiki/Esperanto_vocabulary#Gender

    Schade, wenn der Stifter dieser Kunstsprache seine eigene Menschheitslehre zuende gedacht hätte, hätte daraus vielleicht was werden können.

    Gruß Gernot

  10. Hi!

    Wie steht ihr zu dem Thema, ausgestorbene oder nicht gesprochene Sprachen zu lernen?

    Da ich es als absolut notwendig erachte, dass Europa schnellstmöglich eine gemeinsame (Amts-)Sprache spricht, bin ich dafür. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man sich auf irgendeine andere als eine künstliche Sprache einigen kann. Und sogar mit einer künstlichen Sprache wird es schwer genung.

    Gruß
    Bernhard

    1. Hallo Bernhard,

      Da ich es als absolut notwendig erachte, dass Europa schnellstmöglich eine gemeinsame (Amts-)Sprache spricht, bin ich dafür. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass man sich auf irgendeine andere als eine künstliche Sprache einigen kann.

      Hat man sich nicht schon längst de facto auf Englisch geeinigt?

      Gruß Gernot