Hallo,
es geht um eine kleine Prinzipienfrage: Lieber ein gigantisches CSS (einige dutzend kb groß, um übersichtlich zu sein viele hundert Zeilen lang) oder lieber mehrere kleine CSS, die dann im Stil von
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="/shared/css/design.css" title="bla" />
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="/shared/css/headerdesign.css" title="bla" />
...
Die zweite Methode ist ja prinzipiell deutlich unperfomanter, weil für jede einzelne Seite gleich mehrere weitere HTTP-Requests kommen. Dafür wäre es für den Webdesigner viel übersichtlicher. Es bläht allerdings auch wieder den Header des (X)HTML-Dokumentes auf. Was man dadurch kompensieren könnte, dass man im CSS selbst nachlädt. Was möglicherweise die Seitenanzeige verzögert, weil die Requests zu den "verschachtelten" CSS erst dann geschehen können, wenn das erste geladen ist.
Wie seht ihr das?
Sven
ich hatte mal meterlange signs, die sind alle weg