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"Ablaufdatum" von Shareware nach Deinstallation angehalten?
Der MartinHallo,
ich benötige nur ein Mal das Tool Perl2Exe, damit ich ein Perl-Script mit wxWidgets für Windows zu einer EXE-Datei packen kann. Ich hoffe, dass man diverse Module in die EXE-Datei hineinpacken kann, aber ich bin zuversichtlich, dass das möglich ist. Worum es mir aber geht ist, dass perl2exe letztendlich doch nur Shareware ist, und nicht Freeware, wie ich zuerst dachte. Ich musste das Tool zuerst natürlich ausprobieren, aber durch die Installation fing die Ablauffrist an. Das Script wird aber sicher nicht vor Ablauf der Shareware-Frist fertig, wodurch ich dann perl2exe nicht mehr gratis benutzen kann.
Würde es etwas bringen, wenn ich das Tool derweil deinstalliere, und dann installiere, wenn ich es benötige, oder hat es keinen Sinn, da ja Windows die Hälfte bei der Deinstallation nicht entfernt und diverse Registry-Einträge im System weitergeistern?
Markus
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Hallo,
oder hat es keinen Sinn, da ja Windows die Hälfte bei der Deinstallation nicht entfernt und diverse Registry-Einträge im System weitergeistern?
Du ahnst es sehr wahrscheinlich richtig! Es wird vermutlich so sein, wie bei vielen anderen Sharewaren, dass bei der Deinstallation irgend wo ein Registry-Eintrag (vielleicht auch mehrere) und/oder irgend wo in einem Ordner eine Datei zurückbleibt, der/die verhindert, dass bei einer Neuinstallation das Ablaufdatum von neuem beginnt. Suche mal nach der Deinstallation nach einem Eintrag in der Windows-Registry, das dem Programmnamen, oder Teile davon, gleich kommt und schaue dir den Inhalt an. Bitte jedoch nur löschen, wenn du dir sicher sein kannst, dass diese Einträge nicht für andere Programme bestimmt sind.
Oft sind solche Registry-Einträge jedoch nur schwer herauszufinden, da der Name des Eintrages bzw. Dateiname nicht in zusammenahng mit dem Programmname erkennbar ist. Vieleicht hilft ein Programm, das die Windows-Registry "säubert".
Gruß Franki
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Hallo,
Vieleicht hilft ein Programm, das die Windows-Registry "säubert".
oder ein Programm, das mitprotokolliert, was beim Installieren passiert.
Ciao,
Martin--
Lieber eine Fliege im Porzellanladen
als ein Elefant in der Suppe.
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Hi!
Würde es etwas bringen, wenn ich das Tool derweil deinstalliere, und dann installiere, wenn ich es benötige, oder hat es keinen Sinn, da ja Windows die Hälfte bei der Deinstallation nicht entfernt und diverse Registry-Einträge im System weitergeistern?
Vermutlich wird tatsächlich irgendwas in der Registry vermerkt sein. In manchen Fällen hilft es aber schon, das Windows-Datum einfach ein wenig zu ändern ;)
mfG
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Selfcode: ie:} fl:{ br:> va:) ls:< fo:( rl:? n4:# ss:| de:] js:| ch:? sh:( mo:? zu:)
"And all those exclamation marks, you notice? Five? A sure sign of someone who wears his underpants on his head."
(Terry Pratchett) -
ich benötige nur ein Mal das Tool Perl2Exe, damit ich ein Perl-Script mit wxWidgets für Windows zu einer EXE-Datei packen kann. Ich hoffe, dass man diverse Module in die EXE-Datei hineinpacken kann, aber ich bin zuversichtlich, dass das möglich ist. Worum es mir aber geht ist, dass perl2exe letztendlich doch nur Shareware ist, und nicht Freeware, wie ich zuerst dachte. Ich musste das Tool zuerst natürlich ausprobieren, aber durch die Installation fing die Ablauffrist an. Das Script wird aber sicher nicht vor Ablauf der Shareware-Frist fertig, wodurch ich dann perl2exe nicht mehr gratis benutzen kann.
Bist Du sicher, dass die mit Perl2Exe generierten EXEs nicht auch auf den Lizenzschlüssel schauen?
Ansonsten nimm einfach einen zweiten Rechner für das Verpacken.
Oder - unglaublicher Vorschlag, ich weiss - kauf Dir die Lizenz.
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Bist Du sicher, dass die mit Perl2Exe generierten EXEs nicht auch auf den Lizenzschlüssel schauen?
Darüber kann ich jetzt gar nichts sagen.
Ansonsten nimm einfach einen zweiten Rechner für das Verpacken.
Das dürfte etwas schwierig werden, da ich sonst keine Windows-Rechner zur Verfügung habe.
Oder - unglaublicher Vorschlag, ich weiss - kauf Dir die Lizenz.
Für ein einziges Kompilieren ist das zu verschwenderisch.
Ich überlege außerdem ohnehin noch, wie ich es vielleicht besser machen könnte. Vielleicht sollte ich C++ verwenden, und das Ganze auf Windows kompilieren. Blöderweise weiß ich nicht, ob man die wxWidget-Bibliothek so einfach mit einkompilieren kann, oder ob am Zielrechner ebenfalls wxWidgets installiert sein muss.Markus
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Vielleicht sollte ich C++ verwenden, und das Ganze auf Windows kompilieren.
Von Perl auf C++ umsteigen, um Lizenzgebühren (oder andere vglw. geringe Unangenehmlichkeiten) zu sparen???
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Von Perl auf C++ umsteigen, um Lizenzgebühren (oder andere vglw. geringe Unangenehmlichkeiten) zu sparen???
Da ich Windows nie verwende, sehe ich auch nicht ein, Geld hinaus zu schmeißen.
Glücklicherweise hat sich das Problem jetzt übrigens von selbst gelöst. Dabei muss ich das Programm nicht auf Windows portieren.Markus
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