Moin!
[RFID in der (Unter-) Wäsche]
Aber:
Wenn ich bei XY die Wäsche gekauft habe und die meine Payback-Card (Wert A) mit dem an der Kasse ausgelesenen _eindeutigen_ RFID (Wert B)der Unterhose registrieren und an falsche Stellen weitergeben, ist das kriminell.
Es kann ja noch viel besser kommen: Das Geschäft „vergisst“ stichprobenartig bei ein Kunden den RFID-Chip zu deaktivieren und beim nächsten Einkauf bist du auf einmal Ladendieb, mit der perfiden Masche, das Diebesgut direkt am Körper zu tragen.
Demnächst wird man an dann am Eingang des Kaufhauses namentlich begrüßt. (Und wer Unterhosen tauscht, verkauft oder verleiht, bekommt Hausverbot und Stubenarrest.)
Das erinnert mich doch irgendwie an »Minority Report«: Beim Vorbeigehen an einer Werbetafel begrüßt sie einen mit „Sie haben schon lange kein kühles Budweiser mehr getrunken, Mr. [Name einsetzen].“
Schönes Wochenende,
Robert