Marcel: Drucken Seitenrand

Ich habe folgendes Problem, ich möchte über HTML eine dynamische Seite drucken. Die mittels PHP erzeugt wird. Was ja auch alles schön funktioniert. Aber ich möchte gerne mein Drucken mit Kopf und Fußzeile arbeiten. Was eigentlich auch funktioniert. Aber wenn nun ein Text überlauf statt findet. so fängt er nicht auf der zweiten Seite dort an wo er auf der ersten Seite anfängt sondern oben. Und wird somit von der Kopfzeile überdeckt.

Ich hoffe mir kann jemand helfen.

Bye
marcel

P.s: Bin verzweifelt

  1. Also, ich kann jetzt das Problem weiter eingrenzen. Und zwar ist es so das er die Style-Informationen ab der zweiten Seite verliert

    1. Also, ich kann jetzt das Problem weiter eingrenzen. Und zwar ist es so das er die Style-Informationen ab der zweiten Seite verliert

      Wie wär's, wenn du erstmal einen Link zur Seite oder Teile des Codes posten würdest?

      mfg
      Rato

      --
      §§§
      Meine Postings basieren lediglich auf mein Wissen und können völliger Blödsinn sein.
      §§§
      1. Sorry, hab ich ganz vergessen :(

        Hier Code der Seite:

        <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN">
        <html>
        <head>
         <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
         <title><?php echo $navigation;?></title>
         <?php include('includes/basis_css.php');?>
         <link rel="Stylesheet" media="all" type="text/css" href="print.css">

        <!-- Nachfolgende CSS-Deklarationen gelten speziell für dieses Beispiel - einzelne Angaben
           können Angaben aus standard.css überschreiben -->
         <style type="text/css">
          /* Angaben für alle standardkonformen Browser */

        @page { size:29.7cm 21cm; margin-top:10cm; margin-bottom:1cm  }
          body
          {
           font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;
           font-size: 12px;
           line-height: 18px;
           color: #000000;
           margin:0;
           padding:0;
          }
          #content_container
          {
           padding-top:14.85em;
           padding-bottom:3em;
           padding-left:0;
          }
          #header
          {
           position:fixed;
           top:0px; left:0px; right:0px;
           background:#CFDFFB;
           color: #FFFFFF;
           text-align:center;
           padding:10px;
          }
          #footer
          {
           position:fixed;
           bottom:0px; left:0px; right:0px;
           color: #FFFFFF;
           background:#CFDFFB;
           text-align:center;
           padding:10px;
          }
          /* Angaben nur für den Internet Explorer mit Star-HTML-Hack */
          * html, * html body
          {
           height:100%;
           overflow:hidden;
          }
          * html #header
          {
           margin:0;
           height:10%;
          }
          * html #content_container
          {
           padding:0.5em;
           height:85%;
           overflow:auto;
          }
          * html #footer
          {
           height:5%;
           padding-top:1%;
          }
          /* Kleines Extra für den IE */
          * html #menu { margin:0.2em; }
         </style>

        </head>
        <body>

        <h1 id="header"><img src="images/kopf_mitte.jpg" width="600" height="120" alt="Logo"></h1>

        <div id="content_container">

        <div id="content">

        <strong>GROSSE UND KLEINE WELT</strong>
                 <strong> HONORE DE BALZAC</strong> <br>
                      <br>
            Seit
                                zwei Jahren ist meine Arbeit in D&uuml;sseldorf. Meine
                                Familie lebt dagegen in Hamburg. Und dazwischen ich,
                                aber ganz cool. Vollbremskombination aus Ampel oder Einf&auml;deln
                                oder beides auf einmal. Geht nur mit Tricks. Eben noch
                                kurz auf die A 52. Schon vielversprechend lebhaft. Hinter
                                dem Breitscheider Kreuz geht es richtig los. Stau auf
                                der A 3 bis Oberhausen. Danach entspannt es sich auch
                                nur deshalb, weil enge Baustellen mit r&uuml;den Geschwindigkeitsbegrenzungen
                                zum gleichm&auml;ssigen Rollen zwingen. Es wird links &uuml;berholt,
                                es wird rechts &uuml;berholt. Es wird gar nichts mehr,
                                alles steht und macht lange Gesichter. Ich dagegen wechsle
                                die Cassette. Es geht weiter. Vor und hinter mir hektische
                                Spurenwechsel. So zieht sich das St&uuml;ck A 2 bis zum
                                Recklinghauser Kreuz. Der erhofften Entspannung folgt
                                zuverl&auml;ssig der Vollfrust. Die A 43 bis M&uuml;nster
                                ist genauso voll wie das Kamener Kreuz zur Rush-hour.
                                Auf der A 1 ist dann endg&uuml;ltig Schluss mit lustig.
                                Alles d&uuml;mpelt auf der &Uuml;berholspur. Nat&uuml;rlich
                                mit 90. Rechts geht es schneller, irrerweise wegen der
                                Lkws. Die wollen n&auml;mlich alle noch vor zehn zu Hause
                                sein. Osnabr&uuml;ck. Dammer Berge. Tanken, weil kleiner
                                Tank. Nach Wildeshausen wird die Autobahn dreispurig.
                                Klasse! Alles st&uuml;rmt nach links, auch ein Kadett
                                City mit Bochumer Kennzeichen. Bleibt hartn&auml;ckig.
                                Blinker bringt auch nichts. Lichthupe ebenfalls zwecklos.
                                Muss rechts vorbei. Ein Mittelscheitel macht den Breiten.
                                Der Verkehr verzieht sich. Nach Stuckenborstel gehe ich
                                vom Gas nicht mehr runter. Den Abzweig zum Elbtunnel
                                mal wieder viel zu schnell genommen. Der Rest geht schnell.
                                Entscheide mich nat&uuml;rlich wie immer f&uuml;r die
                                linke R&ouml;hre, um dann nach Tunnelende dramatisch
                                blitzartig vier Spuren nach rechts in die Ausfahrt hineinzubremsen.
                                Das einzige, was auf der Stresemann wieder aufh&auml;lt,
                                ist eine kuriose Ampelschaltung. Am Phantom der Oper
                                links, auf dem Ring einmal rundrum bis zum Winterhuder
                                Marktplatz, dahinter noch mal links, zum Stadtpark hinunter.
                                Ich bin da. Wieder zu sp&auml;t. Alles schl&auml;ft schon.
                                Samstag. Sonntag. Deutschland guckt Tagesschau. Ich gucke
                                in den linken Aussenspiegel. Dann drei Spuren r&uuml;ber
                                wieder in die linke R&ouml;hre. Diesmal doppelt so schnell
                                durch den Tunnel wie auf dem Hinweg. Bleibe auf der linken
                                Spur bis zum Abzweig Richtung Bremen. Der ist zweispurig,
                                deshalb gibt es das beliebte Abbiegen-im-letzten-Moment-Spiel.
                                Weil offensichtlich die Geschwindigkeitsbegrenzung vergessen
                                wurde, bin ich drei Minuten sp&auml;ter schon auf der
                                Bremer Autobahn. Die &Uuml;berholspur ist frei. Ein F&uuml;nfer
                                will es wissen. Muss ein i sein, er l&auml;sst sich nicht
                                absch&uuml;tteln. Wie immer auf dem R&uuml;ckweg s&auml;uft
                                der Wagen wie ein Loch. An der Rastst&auml;tte Wildeshausen
                                bin ich f&auml;llig. Brauche auch noch was S&uuml;sses.
                                Dann leiste ich mir mal wieder den h&ouml;llisch teuren
                                Trinkjoghurt in der ekligen Plastikflasche. Pinkeln kann
                                entfallen. Superkurzer Tankstopp. Der Verkehr nimmt zu,
                                die Tempo-100-Schilder nehmen auch zu. Der Liter von
                                dem s&uuml;ssen Zeug ist weg, bevor ich in Osnabr&uuml;ck
                                bin. Vor dem Beifahrersitz sammelt sich der M&uuml;ll.
                                Endlich sind die Laster da. Dann regnet es auch noch.
                                Wie immer warte ich auf das kurze dreispurige Steigungsst&uuml;ck
                                im Tecklenburger Wald, um mich an die Spitze der Schlange
                                zu setzen. Die dritte Spur kommt, und mein Plan wird
                                von einem japanischen, wild getunten Insekt mit Essener
                                Kennzeichen vereitelt. Nunmehr prasselnder Regen tut
                                sein &uuml;briges. Noch vor M&uuml;nster verschwindet
                                er so schnell, wie er gekommen ist. Die Strasse ist trocken.
                                Grossartig! Jetzt geht es n&auml;mlich auf die 43 Richtung
                                Recklinghausen, meine private Rennstrecke. 60 Kilometer,
                                die ich schon in knapp 20 Minuten geschafft habe. Ich
                                biege auf die besagte Autobahn, nat&uuml;rlich sofort
                                nach links auf die &Uuml;berholspur. Muss mich jetzt
                                leider unbeliebt machen. Einer zeigt mir den Stinkefinger.
                                Ich werfe Kussh&auml;ndchen, das macht sie besonders
                                fertig. Und ich gebe Gas, gerne auch mit Zur&uuml;ckschalten.
                                Manche Lkw-Fahrer, an denen ich vorbeizische, gr&uuml;ssen
                                freundlich mit Lichthupe. Ich kann leider nicht zur&uuml;ckgr&uuml;ssen,
                                habe keine Zeit daf&uuml;r. Das Recklinghauser Kreuz
                                ist da und ab auf die A 2 Richtung Oberhausen. </div>
         </div>

        <div id="footer">
          <b>Fußzeile mit Bild</b>
         </div>

        </body>
        </html>

        1. Hat keiner eine Lösung
          oder einen Ansatz für mich

          Marcel

    2. Yerf!

      Also, ich kann jetzt das Problem weiter eingrenzen. Und zwar ist es so das er die Style-Informationen ab der zweiten Seite verliert

      Das Problem ist, dass sich der oberer Abstand auf das Element bezieht und dieses beginnt eben auf der ersten Seite und wird auf den Folgeseiten nur fortgesetzt.

      Abhilfe dürfte hier wohl nur ein

      @page { margin-top:20mm; }

      schaffen, das bezieht sich dann auf jede Seite. Allerdings versteht das bis jetzt nur der Opera.

      Gruß,

      Harlequin