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Sorry, hab ich ganz vergessen :(

Hier Code der Seite:

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 <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=ISO-8859-1">
 <title><?php echo $navigation;?></title>
 <?php include('includes/basis_css.php');?>
 <link rel="Stylesheet" media="all" type="text/css" href="print.css">

<!-- Nachfolgende CSS-Deklarationen gelten speziell für dieses Beispiel - einzelne Angaben
   können Angaben aus standard.css überschreiben -->
 <style type="text/css">
  /* Angaben für alle standardkonformen Browser */

@page { size:29.7cm 21cm; margin-top:10cm; margin-bottom:1cm  }
  body
  {
   font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;
   font-size: 12px;
   line-height: 18px;
   color: #000000;
   margin:0;
   padding:0;
  }
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   padding-top:14.85em;
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  }
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   position:fixed;
   top:0px; left:0px; right:0px;
   background:#CFDFFB;
   color: #FFFFFF;
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  }
  #footer
  {
   position:fixed;
   bottom:0px; left:0px; right:0px;
   color: #FFFFFF;
   background:#CFDFFB;
   text-align:center;
   padding:10px;
  }
  /* Angaben nur für den Internet Explorer mit Star-HTML-Hack */
  * html, * html body
  {
   height:100%;
   overflow:hidden;
  }
  * html #header
  {
   margin:0;
   height:10%;
  }
  * html #content_container
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   padding:0.5em;
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  * html #footer
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  /* Kleines Extra für den IE */
  * html #menu { margin:0.2em; }
 </style>

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<strong>GROSSE UND KLEINE WELT</strong>
         <strong> HONORE DE BALZAC</strong> <br>
              <br>
    Seit
                        zwei Jahren ist meine Arbeit in D&uuml;sseldorf. Meine
                        Familie lebt dagegen in Hamburg. Und dazwischen ich,
                        aber ganz cool. Vollbremskombination aus Ampel oder Einf&auml;deln
                        oder beides auf einmal. Geht nur mit Tricks. Eben noch
                        kurz auf die A 52. Schon vielversprechend lebhaft. Hinter
                        dem Breitscheider Kreuz geht es richtig los. Stau auf
                        der A 3 bis Oberhausen. Danach entspannt es sich auch
                        nur deshalb, weil enge Baustellen mit r&uuml;den Geschwindigkeitsbegrenzungen
                        zum gleichm&auml;ssigen Rollen zwingen. Es wird links &uuml;berholt,
                        es wird rechts &uuml;berholt. Es wird gar nichts mehr,
                        alles steht und macht lange Gesichter. Ich dagegen wechsle
                        die Cassette. Es geht weiter. Vor und hinter mir hektische
                        Spurenwechsel. So zieht sich das St&uuml;ck A 2 bis zum
                        Recklinghauser Kreuz. Der erhofften Entspannung folgt
                        zuverl&auml;ssig der Vollfrust. Die A 43 bis M&uuml;nster
                        ist genauso voll wie das Kamener Kreuz zur Rush-hour.
                        Auf der A 1 ist dann endg&uuml;ltig Schluss mit lustig.
                        Alles d&uuml;mpelt auf der &Uuml;berholspur. Nat&uuml;rlich
                        mit 90. Rechts geht es schneller, irrerweise wegen der
                        Lkws. Die wollen n&auml;mlich alle noch vor zehn zu Hause
                        sein. Osnabr&uuml;ck. Dammer Berge. Tanken, weil kleiner
                        Tank. Nach Wildeshausen wird die Autobahn dreispurig.
                        Klasse! Alles st&uuml;rmt nach links, auch ein Kadett
                        City mit Bochumer Kennzeichen. Bleibt hartn&auml;ckig.
                        Blinker bringt auch nichts. Lichthupe ebenfalls zwecklos.
                        Muss rechts vorbei. Ein Mittelscheitel macht den Breiten.
                        Der Verkehr verzieht sich. Nach Stuckenborstel gehe ich
                        vom Gas nicht mehr runter. Den Abzweig zum Elbtunnel
                        mal wieder viel zu schnell genommen. Der Rest geht schnell.
                        Entscheide mich nat&uuml;rlich wie immer f&uuml;r die
                        linke R&ouml;hre, um dann nach Tunnelende dramatisch
                        blitzartig vier Spuren nach rechts in die Ausfahrt hineinzubremsen.
                        Das einzige, was auf der Stresemann wieder aufh&auml;lt,
                        ist eine kuriose Ampelschaltung. Am Phantom der Oper
                        links, auf dem Ring einmal rundrum bis zum Winterhuder
                        Marktplatz, dahinter noch mal links, zum Stadtpark hinunter.
                        Ich bin da. Wieder zu sp&auml;t. Alles schl&auml;ft schon.
                        Samstag. Sonntag. Deutschland guckt Tagesschau. Ich gucke
                        in den linken Aussenspiegel. Dann drei Spuren r&uuml;ber
                        wieder in die linke R&ouml;hre. Diesmal doppelt so schnell
                        durch den Tunnel wie auf dem Hinweg. Bleibe auf der linken
                        Spur bis zum Abzweig Richtung Bremen. Der ist zweispurig,
                        deshalb gibt es das beliebte Abbiegen-im-letzten-Moment-Spiel.
                        Weil offensichtlich die Geschwindigkeitsbegrenzung vergessen
                        wurde, bin ich drei Minuten sp&auml;ter schon auf der
                        Bremer Autobahn. Die &Uuml;berholspur ist frei. Ein F&uuml;nfer
                        will es wissen. Muss ein i sein, er l&auml;sst sich nicht
                        absch&uuml;tteln. Wie immer auf dem R&uuml;ckweg s&auml;uft
                        der Wagen wie ein Loch. An der Rastst&auml;tte Wildeshausen
                        bin ich f&auml;llig. Brauche auch noch was S&uuml;sses.
                        Dann leiste ich mir mal wieder den h&ouml;llisch teuren
                        Trinkjoghurt in der ekligen Plastikflasche. Pinkeln kann
                        entfallen. Superkurzer Tankstopp. Der Verkehr nimmt zu,
                        die Tempo-100-Schilder nehmen auch zu. Der Liter von
                        dem s&uuml;ssen Zeug ist weg, bevor ich in Osnabr&uuml;ck
                        bin. Vor dem Beifahrersitz sammelt sich der M&uuml;ll.
                        Endlich sind die Laster da. Dann regnet es auch noch.
                        Wie immer warte ich auf das kurze dreispurige Steigungsst&uuml;ck
                        im Tecklenburger Wald, um mich an die Spitze der Schlange
                        zu setzen. Die dritte Spur kommt, und mein Plan wird
                        von einem japanischen, wild getunten Insekt mit Essener
                        Kennzeichen vereitelt. Nunmehr prasselnder Regen tut
                        sein &uuml;briges. Noch vor M&uuml;nster verschwindet
                        er so schnell, wie er gekommen ist. Die Strasse ist trocken.
                        Grossartig! Jetzt geht es n&auml;mlich auf die 43 Richtung
                        Recklinghausen, meine private Rennstrecke. 60 Kilometer,
                        die ich schon in knapp 20 Minuten geschafft habe. Ich
                        biege auf die besagte Autobahn, nat&uuml;rlich sofort
                        nach links auf die &Uuml;berholspur. Muss mich jetzt
                        leider unbeliebt machen. Einer zeigt mir den Stinkefinger.
                        Ich werfe Kussh&auml;ndchen, das macht sie besonders
                        fertig. Und ich gebe Gas, gerne auch mit Zur&uuml;ckschalten.
                        Manche Lkw-Fahrer, an denen ich vorbeizische, gr&uuml;ssen
                        freundlich mit Lichthupe. Ich kann leider nicht zur&uuml;ckgr&uuml;ssen,
                        habe keine Zeit daf&uuml;r. Das Recklinghauser Kreuz
                        ist da und ab auf die A 2 Richtung Oberhausen. </div>
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