nils2: Linux-Installation: welchen Bildschirm habe ich?

Guten Abend, noch wer wach?

Ich habe es endlich vollendet, meine zweite Festplatte leerzuräumen und bin jetzt dabei, PClinuxOS zu installieren.

Erstmal, das ist ja ein tolles System :-) (Ich bin gerade im Internet über die Live-CD!)

Eine Frage: Auf dieser Seite wird gesagt, das man folgende Informationen bereit haben soll:

Grafikkarte? (bei mir "GeForce 6100 nForce 405")
Hauptspeicher? (bei mir 1024 MB)
Festplattengröße? (80 GB bei mir)

Monitor?

Da bin ich mir nicht so sicher, ich hab das Manual verlegt. Also es ist ein Flatscreen "Hyundai Image Quest B71A" (Das ist auf dem Monitor eingraviert) Im PClinuxOS Controlcenter unter "configure your monitor"->vendor finde ich aber am ehesten nur Hyundai Image Quest B91A. (also 9 statt 7). Ist das ein Problem?

Gruß, Nils

  1. Guten Abend, noch wer wach?

    tachauch
    Folgende Informationen bereit?

    Grafikkarte? (bei mir "GeForce 6100 nForce 405")
    Monitor?
    Flatscreen "Hyundai Image Quest B71A" ein Problem?

    Nein. Schaetze du koenntest sogar den generischen SVGA nehmen.
    Problematisch sind nur CRT-Roehren bzgl. Uebertaktung. Teste mal 60Hz.

    1. Hallo,

      Nein. Schaetze du koenntest sogar den generischen SVGA nehmen.
      Problematisch sind nur CRT-Roehren bzgl. Uebertaktung. Teste mal 60Hz.

      Gut, ich probier dann mal, es auf die Platte zu installieren. Berichte dann, wenns geklappt hat..

      Gruß, Nils

      1. Hallo,

        So, ich hatte die Installation beendet, nur der Sound und die Grafik ruckelte. Hatte das Problem unter Windows auch und es damit gelöst, das ich von der (AMD)-nVIDIA-CD die Treiber auf Diskette gebracht, im Hardware-Assistenten die gelben Fragezeichen gelöscht und nach dem Neustarten dann die Treiber von Diskette installiert hatte.

        Unter PCLOS hab ich in diesem Package Manager nach nvidia gesucht, wie im PCLOS-Wiki beschrieben, habe dann vier neue Treiber installiert (drei wurden automatisch ausgewählt, zwei waren bereits installiert). Wurde gefragt, das System neu zu starten, was ich tat. Der Bildschirm fror ein. Schon zum zweiten Mal nach dreimal Starten. Nach drücken der Reset-Taste fährt das System nicht mehr hoch. ("Bringing up Interface ppp0: failed to activate ppp0 with error"). Zack! Linux-Ernüchterung. *enttäuscht sei*

        Ich werd es jetzt nochmal installieren. Könnt ihr mir Tips geben, wie ich meine nVIDIA-Treiber da rein kriege? Aber ich werd mir jetzt auch nicht den Wolf konfigurieren, wenns beim dritten Mal nicht klappt, tschüss Linux, ich hab da auch ein anderes, gutfunktionierendes System am Start. Das kostet zwar Geld, funktioniert dafür. *aus Ärger rumtroll*

        Gruß Nils

        1. Hallo Nils,

          Unter PCLOS hab ich in diesem Package Manager nach nvidia gesucht, wie im PCLOS-Wiki beschrieben, habe dann vier neue Treiber installiert (drei wurden automatisch ausgewählt, zwei waren bereits installiert). Wurde gefragt, das System neu zu starten, was ich tat. Der Bildschirm fror ein. Schon zum zweiten Mal nach dreimal Starten. Nach drücken der Reset-Taste fährt das System nicht mehr hoch. ("Bringing up Interface ppp0: failed to activate ppp0 with error"). Zack! Linux-Ernüchterung. *enttäuscht sei*

          Was hat ppp0 mit der Grafikkarte zu tun?
          ppp0 ist das Gerät für ein DSL-Modem, wenn dieses direkt (ohne Router) an den PC angeschlossen ist.

          Ich werd es jetzt nochmal installieren. Könnt ihr mir Tips geben, wie ich meine nVIDIA-Treiber da rein kriege? Aber ich werd mir jetzt auch nicht den Wolf konfigurieren, wenns beim dritten Mal nicht klappt, tschüss Linux, ich hab da auch ein anderes, gutfunktionierendes System am Start. Das kostet zwar Geld, funktioniert dafür. *aus Ärger rumtroll*

          Wieso beschwerst du dich über Linux? Für die Treiberprobleme von ATI- und NVIDIA-Grafikkarten sind primär die entsprechenden Hersteller verantwortlich - beschwere dich also bei denen, dass sie ihre Treiber veröffentlichen sollen.

          Wieso verwendest du eigentlich PCLinuxOS? Ich würde dir eher Ubuntu (oder Kubuntu) empfehlen.

          P.S.: Du brauchst das System übrigens auch nicht neu installieren. Im Ordner /etc/X11/ sollte es ein Backup der xorg.conf geben, die du als root wiederherstellen kannst. Das ist nicht so schwer, wie du vielleicht denkst: Als root einloggen, in den Ordner wechseln, alte xorg.conf sichern und dann die Backup-Datei, die in dem Ordner liegen sollte, über die xorg.conf drüberkopieren.

          Grüße

          Marc Reichelt || http://www.marcreichelt.de/

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          Linux is like a wigwam - no windows, no gates and an Apache inside!
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          1. Hallo? Ja, seid gegruesst!

            Zum Thema Neu-Installation bin ich nicht uptodate. Mein System laeuft Jahre, 24h-fehlerfrei, ausser wenn ich JS erlaube oder via KDE/Gnome Windows imitiere.

            So wars:
            Flatscreen: via VESA-LCD. Gut so. Schon dieses Standard-Modul ist fuer Flatscreens wie Kanone auf Spatz, mit links aermelschuettel.

            Grafikkarte: NVidias? Also, es gab 2 "Treiber":

            1. Freier OpenSource "RIVA-TNT" oder freier "riva128"

            2. ClosedSource, von NVidia, als Black-Box-Binary, ohne Maulschau, geschenkt.

            Vorteil Binary: Hardwarebeschleunigtes GL, die Chip-Funktionalitaeten der Grafikkarte werden ausgenutzt. Diesen Vorteil zu nutzen ist aber leider unter Linux nicht nur unnoetig, sondern nutzlose Beschwerlichkeit schon in der Grundinstallation. Es kommen dann weitere Problem bei evtl. TwinView, Xinerama, TV. Jedesmal X neu aufsetze. Nix mit Backup xorg.conf und editieren. Das Binary ist zu executen, gnadenlos. Und dann? Jawoll, TwinView, Xinerama, TV, once again.

            Ergo: Besser die freien Treiber, und dann zusaetzlich die GL-Bibliothek MESA, d.h. die hardwarebeschleunigten Funktionen der Grafikkarte werden von der CPU, falls gebraucht, emuliert.
            Sie werden aber allerhoechstseltenst gebraucht. Das ist simpelst zu installieren und zu warten. Nochmal, weil ich mich ungern wiederhole, und das waere ja dann hier das 3. Mal, nicht nur Meinung, sondern Fakt: Schnell installiert und laeuft, sofort, transparent, stabil und flott.

            Lieber Nils, ganz ehrlich, ich verstehe deinen Aerger, leider nur zu gut. Verzeih er gnaedigst die Schroffheit unwueldigem Schmutzwuelmelchen. Ellauben eiligstes Selbstentleiben unwueldigel Existenz?

            Mit Linux kann er noch manch arges Ungemach erleben. Linux ist boese. Da hilft geduldig lesend sich zu wappnen mit ueppig linuxintegrierter Doku. Fast einzig das vermag die Pein zu lindern. Sei er gewarnt: Schaempfe er auf Linux, saeh' er wohl, ich fuercht's schon fast, den Grossen Donnervogel. Der Bitterboese Boese, Feuer bruellts aus allen Rohren, uebers veroedet schaurig Land, schon seit Geburt, in Gegenwart des Unseligen, herrscht keine Freude, nimmermehr.

            Leider, die Docu ist laenglich, auf Seite 65 steht dann: "jetzt weiter auf Seite 1 von X.txt". Das sind ein paar Seiten wieder, zig hunderte, teilweise ist die Seitenanzahl vierstellig. Gut ist Community, und die ist bei Ubuntu, glaub ich. Wirklich empfehlen kann ich einzig Debian, jedem. Und Ubuntu ist fast wie Debian, also fast 1. 1-. Wer sich Muehe gibt, ist fast immer das "Linux-Magazin", 5 Eur, spart Dir Zeit & Muehe, d.h. fluessig lesbare komprimierte Information.

            Apropos dicke Docu: Argument fuer neuen Bootloader war einmal, als feature tatsaechlich bereits vorhanden, im alten  auf allerletzte Seite( Seite 20 ), dokumentiert. Aber angelesen war, Seite 19 zugeklappt und schnell ein Neuer. Passiert Profis.

            Wie Windows beendet wird, indem man erstmal auf Start klickt, so unter Linux gibt es auch dummwoertiges Ungemach: "root" z.B.:
                                        ~/..
            Alles klar, oder auch nur fast? Das ist die Bezeichnung fuer das Elterndir( .. ) von user root's homedir(jeder user spricht mit "~" sein homeverz. an ), naemlich das root-dir des Computers, sozusagen Laufwerk "C:", fast, naemlich einfach "", ohne "C:".

            Linux ist oefter so: fast. Selbstverstaendlich  wird zwischen  hochgestelltem Hochkamma rueckwarts und vorwaertsgeneigt nicht nur unterscheiden, sondern dieser kleine Wurm macht einen Riesenunterschied wie er gerade steht. Der kann richtig uebel exekutiv taetig werden, wenn man einen String falsch zitiert, entfaltet das Ding seine Potenz. Der Beispiele waeren noch viele.

            /dev/ppp0 kann auf DSL zeigen, muss aber nicht, es sollte vielleicht immer, und noch oefter, fast.

        2. Deine Meinung zum Thema Linux ist vorerst noch absolut irrelevant. Ernst gemeinter Tipp: Falls du ueber Linux meckerst, bricht hier eine Lawine los. Ohne eingehende Wuerdigung jedes deiner Worte kommst du dann nicht mehr davon, wie jetzt gerade noch so eben.

          1. Hallo wellenzillich.

            Deine Meinung zum Thema Linux ist vorerst noch absolut irrelevant.

            Das Schöne: es steht dir völlig frei, dieser Meinung zu sein und anderen, diese einfach zu ignorieren.

            Ernst gemeinter Tipp: Falls du ueber Linux meckerst, bricht hier eine Lawine los. Ohne eingehende Wuerdigung jedes deiner Worte kommst du dann nicht mehr davon, wie jetzt gerade noch so eben.

            Natürlich; Falschdarstellungen können wir so nicht stehenlassen. Passiert hier in Bezug auf Windows jedoch ebenso oft, ist also eher die Art des Forums denn das Thema.

            Einen schönen Dienstag noch.

            Gruß, Mathias

            --
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            debian/rules