frankx: <meta> http-equiv oder name und keywords

Hellihello

ist es nun

<meta http-equiv="desrciption" content="bla">

oder

<meta name="description" content="bla">

oder ist es wurscht?

Warum meckert der Validator nichtmal bei fehlerhafter Schreibweise http-equiv="desription" (ohne "c")?

Und "bringt"

<meta http-equiv="keywords" content="bla">

überhaupt was, also hilft es zB. "google" oder wird es schnöde ausser Acht gelassen?

Dank und Gruß,

frankx

  1. <meta name="description" content="bla"> und das gleiche mit den Keywords stimmt. http-equiv is für refresh/redirct, etc ;)

  2. Moin

    oder wird es schnöde ausser Acht gelassen?

    ja - description und keywords sind somit komplett überflüssig.

    Gruß
    rfb

    --
    Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es selbst zu entdecken.
    (Galileo Galilei)
    1. Hellihello rfb,

      ja - description und keywords sind somit komplett überflüssig.

      Description wird doch bei google in der Seitenkurzbeschreibung angezeigt, wenn angegeben, dacht ich jetzt, oder ist das Historie.

      Dank und Gruß,

      frankx

  3. Moin!

    ist es nun

    <meta http-equiv="desrciption" content="bla">

    oder

    <meta name="description" content="bla">

    oder ist es wurscht?

    http-equiv/content ist für den Fall, dass du hilfsweise HTTP-Header setzen willst (die ignoriert werden, falls der Server schon echte HTTP-Header gleichen Namens mitschickt).

    name/content ist für "normale" Meta-Tag-Anwendung, also Metadaten zum Dokument.

    Warum meckert der Validator nichtmal bei fehlerhafter Schreibweise http-equiv="desription" (ohne "c")?

    Weil der Validator nach DTD validiert. Die DTD kann aber keine Definition der erlaubten Attributwerte enthalten, sondern nur einen allgemeinen Typ. Schreibfehler in Attributwerten werden daher nicht entdeckt.

    Und "bringt"

    <meta http-equiv="keywords" content="bla">

    überhaupt was, also hilft es zB. "google" oder wird es schnöde ausser Acht gelassen?

    Google dürfte das aufgrund des falschen http-equiv ignorieren.

    Und in der Version mit name auch nur sehr am Rande interessieren. Die Description allerdings wird wohl (Kriterien sind aber auch nicht 100% klar) verwendet.

    Im Grunde genommen kann man sagen: Ignoriere die Suchmaschinen, verwende einfach sinnvolle Werte, oder lasse sie weg, wenn sie dich nicht interessieren.

    - Sven Rautenberg

    --
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    1. Warum meckert der Validator nichtmal bei fehlerhafter Schreibweise http-equiv="desription" (ohne "c")?
      Weil der Validator nach DTD validiert. Die DTD kann aber keine Definition der erlaubten Attributwerte enthalten, sondern nur einen allgemeinen Typ. Schreibfehler in Attributwerten werden daher nicht entdeckt.

      Außerdem wäre es doch sowieso nicht Aufgabe des HTML-Standards, die Werte zumindest für http-equiv zu definieren, da dies unter HTTP fällt. Bei den Meta-Angaben ist es doch ähnlich - man kann im Kopf ein Profil angeben, dann sind quasi beliebige Angaben möglich.

      --
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