Hallo,
Um Hopping zu vermeiden sollte lieber sowas wie ein Krankheitsbuch für jeden Patienten eingeführt werden, in dem vermerkt wird, warum einer gekommen ist.
sehr gute Idee, finde ich!
Verwaltungsaufwand?
Nahezu Null: Das Buch verbleibt beim Patienten, ihm obliegt die ordentliche Aufbewahrung. Der Arzt schreibt nur ein Datum rein (Stempel?), eine kurze, stichwortartige Notiz und, kritzelt seinen Friedrich-Willem drunter und knallt seinen Praxisstempel daneben.
Datenschutz?
Perfekt: Das Buch verbleibt beim Patienten, nur er weiß, was drinsteht und entscheidet selbst, wieviel er davon der Krankenkasse offenlegen will. Verschweigt er Einträge, gibt's dafür keine Kohle. Legt er Einträge vor, bei denen der Arzt meinte, der Besuch war Unfug, gibt's dafür keine Kohle.
Vollziehbarkeit der Idee?
Kein Problem: Der Patient entscheidet sich aus freien Stücken, ob und wann er vom bisherigen System auf diese "Krankenbuch-Abrechnung" umsteigen will. Keine Zwangsumstellung zum Zeitpunkt X.
Ciao,
Martin
F: Was sagt der große Keks zum kleinen Keks?
A: Du kannst dich jetzt verkrümeln.