Datenschutz?
Perfekt: Das Buch verbleibt beim Patienten, nur er weiß, was drinsteht und entscheidet selbst, wieviel er davon der Krankenkasse offenlegen will.
Verschweigt er Einträge, gibt's dafür keine Kohle. Legt er Einträge vor, bei denen der Arzt meinte, der Besuch war Unfug, gibt's dafür keine Kohle.
Wieder die Vollziehbarkeit, die Ärzte sollen die Hopper kontrollieren, tja, und woran haben Ärzte Interesse? Richtig, an Patienten.
Nein, man benötigte hier nicht nur ein schmales Büchlein, sondern eine Kontrollschicht und ein Gebührensystem, zudem Ermittler und vermutlich auch Datenschützer (zumindest dürfte eine dementsprechende öffentliche Diskussion wochen- und monatelang über Deutschland schwappen).