der Dosenpfand ist Trittins Wunsch, an dem er sich wirklich abgearbeitet hat.
Das Dosenpfand stammt aus der Zeit der Umweltminister Töpfer und Merkel, Trittin hatte nur den Spaß, es endlich in die Praxis überführen zu dürfen.
In der Konsequenz verliert der Nutzer Zeit und die Dose wird von einem anderen weggeworfen.
Es werden weniger Dosen verkauft und vom Rest landet der größte Anteil nicht mehr im Straßengraben, sondern in der Aluhütte. Ziel erreicht.