Marc D: SVN: Bestimmte Dateien auschecken, aber nicht updaten

Hallo,

ich habe folgendes Problem: ich habe ein Webprojekt an dem verschiende Leute arbeiten, nun möchte ich folgendes haben:

wenn das Projekt von dem Programmierer ausgecheckt wird, dann werden alle Daten inklusive der Konfigurationsdateien in den gewünschten Ordner kopiert, soweit funktioniert das auch alles wunderbar.
Nun ist das Problem, dass jeder Programmierer aber seine eigene Datenbank hat, mit der er entwickelt und die Datenbankeinstellungen müssen daher in die Konfigurationsdatei eingetragen werden.

Wenn nun aber ein commit gemacht, wird ja auch die config Datei geupdatet und genau das möchte ich verhindern.

Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich das am besten mache?

Ich möchte kein svn pe svn:ignore machen, weil dann ja die Datei nur beim update ignoriert wird, es sind aber Einstellungen drin, die beim checkout geladen werden sollen.

Danke

  1. echo $begrüßung;

    [...] die Datenbankeinstellungen müssen daher in die Konfigurationsdatei eingetragen werden.
    Wenn nun aber ein commit gemacht, wird ja auch die config Datei geupdatet und genau das möchte ich verhindern.

    Nimm doch eine Beispiel-Konfigurationsdatei, z.b. mit einer anderen Endung, und jeder kopiert sich die dann in eine eigene Konfigurationsdatei, die nicht wieder eingecheckt werden darf.

    echo "$verabschiedung $name";

    1. [...] die Datenbankeinstellungen müssen daher in die Konfigurationsdatei eingetragen werden.
      Wenn nun aber ein commit gemacht, wird ja auch die config Datei geupdatet und genau das möchte ich verhindern.

      Nimm doch eine Beispiel-Konfigurationsdatei, z.b. mit einer anderen Endung, und jeder kopiert sich die dann in eine eigene Konfigurationsdatei, die nicht wieder eingecheckt werden darf.

      Hallo,

      das hatte ich auch schon im Sinn, dachte aber, dass man es bestimmt noch besser lösen könnte.

      Wäre schade, wenn das nicht anders ginge.

      Gruß

      Marc

      1. Hallo Marc,

        Ich weiß nicht, mit was für einer Umgebung ihr entwickelt, aber typischerweise hat man sowas, wie ein Buildsystem. Selbst wenn man eigentlich nichts Compilieren muss, kann es sinnvoll sein, so etwas zu verwenden.

        Man hat also eine Verzeichnisstruktur der Art:
        src/ data/ config/ build/
        Bis auf build/ liegt alles unter der Versionskontrolle.
        Dann hat man irgendwelche Build-Scripts (ANT, make, oder irgendwas selbstgebasteltes), die daraus ein lauffähiges System bauen. Wenn man die Sourcen nicht übersetzen muss und direkt ändern können will, kann man die auch einfach nach build/ linken oder direkt in src/ verwenden, wenn die Anwendung das zulässt.

        Typischerweise ist es jedenfalls schwierig, eine komplette lauffähige Anwendung im Repository zu haben, deswegen automatisiert man den Vorgang, eine solche einzurichten.

        Grüße

        Daniel