Hi,
Ich hatte mal eine schöne Diskussion mit Cybaer, wo die vielen Nachteile von Frames sehr deutlich wurden. Nur nennt er es nicht so, weil es für alle Nachteile Möglichkeiten gibt diese zu umgehen, sind es für ihn keine Nachteile.
Genau. Ich mache Frames z.B. *prinzipiell* so, daß ich pro Content-Frame ein eigenes Frameset habe. *Das* ist für mich schlicht der Normalfall (Hinweis: i.d.R. sind meine Sites framelos - Framesites sind schon die Ausnahme, die ich aber eben auch nicht scheue), und schon die erste Umsetzung war mit einem CMS (und damit logischerweise auch der Content nochmal im NOFRAMES-Bereich keinerlei Zusatzaufwand). Und bei der "Privatanwendung" ohne CMS ist der Aufwand für einen HTML-Laien (nach der Einrichtung) auch in jeder Beziehung problemlos (ebenfalls mit Offline-Fähigkeit bzw. online auf Server mit minimaler Ausstattung lauffähig). Dann der Einfachheit halber allerdings ohne "Content in NOFRAMES", sondern nur mit "NOFRAMES-Menü/Links", wo es dann in der Tat zu einer "schlechteren Bewertung" kommen müßte, wie von Don P. beschrieben (zumindest theoretisch - praktisch nicht, weil schlicht ohne Relevanz).
Meine Coding-Website ist da schon die einzige (und begründete) Ausnahme von dieser Regel.
Allerdings muß man natürlich auch sehen, daß historisch Frames und JS gleichzeitig gekommen sind, und sicherlich von Vorneherein vorgesehen war, daß man das auch zusammen einsetzen soll. Aber OK, JavaScript auszuschalten ist ja mittlerweile, dank "Web 2.0", auch eher rückläufig ... (nein, das soll jetzt kein Plädoyer für Frames sein! ;-))
Gruß, Cybaer
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